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Rezension zu
Hagebuttenblut

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Spannung bis in die Fingerspitzen

Von: Mattis Bücherecke
21.11.2020

Hagebuttenblut ist der zweite Thriller aus der Feder von Lina Bengtsdotter. Dieses Buch wurde mir als Rezensionsexemplar vom Penguin Verlag und vom Bloggerportal zur Verfügung gestellt. Meine Meinung Nach Löwenzahnkind ist dies die zweite Geschichte rund um Stockholms Top- Ermittlerin Charlie Lager. Auch dieses Mal verschlägt es sie wieder in ihren Heimatort Gullspang, allerdings stellt sie diesmal inoffizielle Ermittlungen zu einem fast 30 Jahre alten Fall an. Was sie vorher nicht weiß ist, dass sie familiär in die Ereignisse eingebunden ist. Nach und nach tauchen in ihren Träumen Erinnerungsfetzen auf. Wie der Vorgänger besticht auch Hagebuttenblut mit einem ziemlich düsteren Setting. Die Protagonistin hat selbst mit Alkoholproblemen zu kämpfen, weswegen ihr Chef ihr nahe legt, Überstunden und Urlaub abzubauen. Der Schreibstil ist fesselnd und man fliegt nur so durch die Seiten. Kritikpunkte, die ich beim ersten Teil de reihe hatte, tauchen diesmal nicht auf. Für mich ist die Geschichte vom Anfang bis zum Ende rund. ich hatte eine wirklich spannende Lesezeit. Allerdings war das Buch an einer Stelle plötzlich zu Ende, wo ich gedacht hab, dass es noch ein bisschen weitergehen könnte mit der Auflösung. Fazit Hagebuttenblut ist ein wirklich gelungener Thriller, der definitiv Luft auf weitere Fälle rund um Charlie Lager macht. Eine Leseempfehlung von mir.

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