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Rezension zu
Gladiatorin - Freiheit oder Tod

Eine unglaubliche Protagonistin - eine Kriegerin!

Von: Diana
26.08.2020

Meinung Die Geschichte lässt sich wirklich schnell und einfach lesen. Ich habe kaum angefangen und bemerkt, dass ich bereits fast die Hälfte erreicht habe. Die Spannung war einfach die ganze Zeit erhalten und ich brannte danach zu erfahren, wie es mit Fallon weitergeht und was als nächstes passieren könnte. Dieser Abstecher in die Geschichte war nicht nur unglaublich interessant, sondern auch spannend. In Legenden und Geschichtsbüchern ist immer nur die Rede von Gladiatoren, weshalb ich es toll fand, dass die Autorin eine ganze Geschichte rund um weibliche Gladiatoren gesponnen hat. Und Fallon war die perfekte Protagonistin dafür! Ihre Stärke, Mut und auch sarkastische Art haben mir sehr gut gefallen und ich habe sie von der ersten Seite an als die gesehen, die sie ist – eine Kriegerin! Was mir ebenfalls sehr gut gefallen hat, war, dass die Autorin bereits sehr spannend begonnen hat. Anstatt mit Details wird der Leser am Anfang mit der Beschreibung einer Kampfwagenfahrt konfrontiert. Und an der Spitze steht Fallon, wie eine echte Kämpferin. In diesem Moment hatte mich die Autorin bereits für sich gewonnen und ich konnte es nicht mehr erwarten mehr über Fallon und ihre Abenteuer zu erfahren. In dieser Geschichte gab es außerdem Szenen, Wendepunkte, die mich wirklich überrascht haben. Und einige davon kamen bereits am Beginn der Geschichte vor. Es war also keineswegs langweilig. Im Gegenteil, es wurde nur noch spannender und intensiver. Meiner Meinung nach hat einfach alles gestimmt. Die Kampfszenen wurden authentisch und spannend beschrieben. Die Intrigen, die in Rom vorherrschten, konnte ich mir als Leser wirklich sehr gut vorstellen und sie haben dem Ganzen noch mehr Spannung verliehen. Die Gefühle haben dafür gesorgt, dass die Geschichte lebhafter wurde und besonders Fallons Eigensinnigkeit, Stolz und Sturheit haben mir sehr gut gefallen. Dadurch habe ich sie nur noch mehr in mein Herz geschlossen. Auch die Liebesgeschichte habe ich verschlungen, wobei ich sagen muss, dass sie für mich nicht so wichtig war, wie Fallons Weg und Abenteuer zu verschlingen. Die ganzen Geheimnisse und Wendungen waren unglaublich! Jedes einzelne Kapitel war spannend und einige Geheimnisse, die ans Licht kamen, waren einfach nur unfassbar. Die Intrigen, die in der Gladiatorenschule und außerhalb vorherrschten, haben mir sehr gut gefallen, weil man sich als Leser dadurch ständig fragen musste, wen kann man, wen kann Fallon, trauen? Außerdem gefiel mir noch die Beschreibung von Caesar. Zum einen hat die Autorin seine Eroberer-Seite wirklich gut in Szene gesetzt und Fallons Abneigung gegen ihn somit nur noch verständlicher gemacht. Andererseits hat sie ihm auch ein Herz verliehen. Aus ihm einen Mann gemacht, der weit mehr ist, als nur ein Eroberer und der auch Gnade zeigen konnte. Schreibstil Mir gefiel der Schreibstil wirklich gut, denn, obwohl man sich in der Geschichte vor Christus befindet, ist der Schreibstil sehr einfach zu lesen. Überhaupt nicht anstrengend und doch sorgen einige Wörter – die bekannt sind – dafür, dass die Geschichte einen altertümlichen Touch verliehen bekommt. Die Geschichte lässt sich aber auf jeden Fall sehr leicht lesen. Ich habe kaum bemerkt, dass ich bereits über die Hälfe des Buches beendet hatte. Cover Das Cover passt perfekt zur Geschichte und zu Fallon. Es gab außerdem ein Kapitel, in dem genau dasselbe Outfit, welches die Person auf dem Cover trägt, auch Fallon trägt. Die kriegerische Szene davon war es auch, die meine Neugier auf das Buch angefacht hat. Fazit Ich kann das Buch wirklich nur empfehlen, denn es – für mich zumindest – sehr spannend und die Gladiatorinnen sind beeindruckende Frauen. Ich kann es nicht erwarten den zweiten Band zu lesen, denn es gibt noch so viele Geheimnisse zu lüften und Fallons Geschichte ist keineswegs zu Ende. Alleine schon Fallon ist meiner Meinung nach Grund genug diese Geschichte zu lesen, denn sie ist eine absolut eindrucksvolle Person. Das Buch hatte für mich tatsächlich keine Kritikpunkte, weshalb es fünf von fünf Sterne verdient hat!

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