Rezension zu
So hell wie der Mond
Nicht meine Lieblingsreihe der Autorin
Von: The BookWonderlandDer erste Teil der Templeton Trilogie hat mich nicht so überzeugen konnte, wie ich es von Nora Roberts kannte. Trotzdem habe ich mich auf den zweiten Teil gefreut. Kate Powell wirkte wie eine starke Protagonistin, aber ich konnte mich nicht mit ihr identifizieren. Sie war aber nicht stark, sie war verbohrt und stur und wollte sich nicht helfen lassen. Ich war ein bisschen genervt von ihr, auch wenn sie mir realer vorkam als Margo. Leider war für mich schon sehr schnell klar, was genau am Ende rauskommen würde und dadurch war die Geschichte ziemlich vorhersehbar und verlor schnell an Spannung. Es ist eine Liebesgeschichte mit Familiendrama und einer engen Freundschaft zwischen den drei Frauen. Es blieb sehr seicht und ging weniger in die Tiefe. Ich lese alle Bücher von Nora Roberts in einem durch, aber hier brauchte ich etwas länger. Ich kann nicht mal genau sagen, woran es genau lag, aber irgendwie reißt mich die Reihe nicht so sehr mit, wie ich es von ihr gewohnt bin. Trotzdem möchte ich den dritten Teil noch irgendwann lesen.
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