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Rezension zu
MAGIC: The Gathering - Die Kinder des Namenlosen

Faszinierende Geschichte: Dämonen vs. Kirche vs. fremde Macht

Von: buchverliebt
28.04.2020

Eine schöne Geschichte, allerdings nicht zu vergleichen mit den epischen Welten, die Sanderson sonst erschafft. Ich habe mich wirklich hierauf gefreut und muss sagen, es war ganz nett, aber eben nicht annähernd das, was ich vom Autor gewohnt bin. Wir erleben hier ein kleines Dämonen vs. Kirche vs. andere Mächte. Sehr unterhaltsam. Die Geschichte selbst ist geschrieben aus Sicht des Dorfmädchens Tacenda, mit der unerklärlichen Gabe, und dem "Herren des Herrenhauses" Davriel und findet so ein gutes Gleichgewicht zwischen Unwissenheit und verkappten, nichtstuerischem Genie. Es handelt sich hier um eine Geschichte voller Magie, denn Dämonen und Engel sind ebenso real, wie die Gaben des Sumpfes, welche die Dorfbewohner erhalten. Und zwischen all dem versteckt sich in "Die Kinder des Namenlosen" ein Art Detektivgeschichte. Ehrlicherweise mit genug Humor, um der Ernsthaftigkeit des Geschehens ein wenig den Schrecken zu nehmen und der Geschichte ein wenig Pepp zu verleihen. Dieses kleine Abenteuer war unterhaltsam, witzig und voller Magie, jedoch weit von Sandersons sonstiger Leistung entfernt. Als Fan des Autors habe ich diese Geschichichte jedoch wirklich gerne gelesen.

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