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Rezension zu
Die Letzten ihrer Art

Maja Lunde, Die letzten ihrer Art

Von: Juttamoments
26.04.2020

🇳🇴 Die letzten ihrer Art 🐴 Maja Lunde erzählt von Eva, die mit ihrer Tochter Isa im Jahre 2064 auf einem Bauernhof versucht zu überleben. Die Klimakrise hat dazu geführt, dass sie sich selbst versorgen, hungern müssen. Inzwischen sind viele Menschen „Wanderer“, weil sie es sich nicht mehr leisten können an nur einem Platz mit seinen begrenzten Möglichkeiten zu leben. Im Jahre 1992 versucht die deutsche Tierärztin Karin mit ihrem Sohn Mathias 12 Wildpferde in der Mongolei wieder anzusiedeln. Ihr Sohn ist ein ehemaliger Junkie. Karin steht daher vor den unterschiedlichsten Herausforderungen. Im dritten Handlungsstrand befinden wir uns im Jahre 1883. Der Zoologe Michail hat es sich zur Aufgabe gemacht, die letzten Urpferde in der Mongolei einzufangen. Sie sollen nach Petersburg in den Zoologischen Garten gebracht werden. Ohne zu viel zu verraten: große #leseempfehlung Die Geschichte in der Zukunft hat mich am meisten gefesselt, wobei ich die anderen zwei ebenfalls großartig fand. Maja Lunde erzählt vom Sich-Durchbeißen, von Mut, Verzweiflung, Liebe und Bindung. Es ist ein Beobachten, Bangen und Mitleben mit den Protagonisten (Menschen und Tieren). Liest es! 🤍 Ich hatte das Glück, diese tolle Autorin bereits vor einigen Jahren in Wien, als ihr erster Roman veröffentlicht wurde, zu sehen und dann nochmal 2019 bei der #fbm. Eine beeindruckende und sympathische Frau!

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