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Rezension zu
Die Weinbergfrauen

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Wohlfühlen in den Weinbergen

Von: Tiaras Bücherzimmer
23.04.2020

Die Autorin entführt uns auf ein Weingut im Süden Deutschlands, wo wir auf Marlene, Sandrina und Valentina treffen, die arg vom Leben gebeutelt wurden. Marlene ist fast 50 und ihr Mann Roland ein notorischer Fremdgänger, Sandrina knapp 40 rackert sich seit eh und je für ihren Job ab und hofft auf eine Beförderung und Valentina ist unsterblich in einen verheirateten Mann verliebt, der sie natürlich nur hinhält. Irgendwie treffen sich die drei auf Hermanns Weingut, dem Schwager von Marlene, welches auch schon bessere Zeiten gesehen hat. Als Hermann dann auch noch der Bankkredit gekündigt wird, beschließen sie, das Weingut gemeinsam zu retten. Ich habe von Brigitte Guggisberg bereits "Willkommen in der Provence" mit großer Begeisterung gelesen. Ich wurde auch nicht enttäuscht, denn mit "Die Weinbergfrauen" ist der Autorin wieder eine absolute Wohlfühlgeschichte gelungen. Sehr anschaulich beschreibt sie das Weingut und ich hatte beim Lesen direkt Gelüste auf ein gutes Glas Wein. Zudem habe ich auch einiges über den Weinanbau und die damit verbundenen Schwierigkeiten lernen können. Auch die Charaktere konnten mich begeistern, sie sind sehr authentisch und ich konnte deren Probleme absolut nachvollziehen. Es war sehr schön zu lesen, wie die drei, die ja anfänglich eigentlich Konkurrentinnen waren sich nach und nach zusammenraufen und jede ihre Ideen zur Rettung des Weingutes beiträgt. Auch die Liebe kommt natürlich nicht zu kurz und hat mir manches Lächeln ins Gesicht gezaubert. Ich möchte die Geschichte, die mir sehr schöne Lesestunden beschehrt hat gerne weiterempfehlen und freue mich schon sehr auf die Fortsetzung. Ein großes Dankeschön an den Diana Verlag und das Bloggerportal für das Rezensionsexemplar. ,Die Autorin entführt uns auf ein Weingut im Süden Deutschlands, wo wir auf Marlene, Sandrina und Valentina treffen, die arg vom Leben gebeutelt wurden. Marlene ist fast 50 und ihr Mann Roland ein notorischer Fremdgänger, Sandrina knapp 40 rackert sich seit eh und je für ihren Job ab und hofft auf eine Beförderung und Valentina ist unsterblich in einen verheirateten Mann verliebt, der sie natürlich nur hinhält. Irgendwie treffen sich die drei auf Hermanns Weingut, dem Schwager von Marlene, welches auch schon bessere Zeiten gesehen hat. Als Hermann dann auch noch der Bankkredit gekündigt wird, beschließen sie, das Weingut gemeinsam zu retten. Ich habe von Brigitte Guggisberg bereits "Willkommen in der Provence" mit großer Begeisterung gelesen. Ich wurde auch nicht enttäuscht, denn mit "Die Weinbergfrauen" ist der Autorin wieder eine absolute Wohlfühlgeschichte gelungen. Sehr anschaulich beschreibt sie das Weingut und ich hatte beim Lesen direkt Gelüste auf ein gutes Glas Wein. Zudem habe ich auch einiges über den Weinanbau und die damit verbundenen Schwierigkeiten lernen können. Auch die Charaktere konnten mich begeistern, sie sind sehr authentisch und ich konnte deren Probleme absolut nachvollziehen. Es war sehr schön zu lesen, wie die drei, die ja anfänglich eigentlich Konkurrentinnen waren sich nach und nach zusammenraufen und jede ihre Ideen zur Rettung des Weingutes beiträgt. Auch die Liebe kommt natürlich nicht zu kurz und hat mir manches Lächeln ins Gesicht gezaubert. Ich möchte die Geschichte, die mir sehr schöne Lesestunden beschehrt hat gerne weiterempfehlen und freue mich schon sehr auf die Fortsetzung. Ein großes Dankeschön an den Diana Verlag und das Bloggerportal für das Rezensionsexemplar.

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