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Rezension zu
Das Herz der Kriegerin

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Magisches Wikinger-Abenteuer

Von: buecher_nixen
28.03.2020

Brenna ist die Enkelin des Oberhaupt der Torwächter von Vandala. Sie ist eine der stärksten Kämpferinnen. Als Ihr Großvater stirbt, ernennt er sie als seine Nachfolgerin und übergeht damit ihren Zwillingsbruder Gunnar. Als das Tor von Vandala jedoch heimtückisch attackiert wird, schafft es Gunnar die Macht an sich zu reißen. Nun ist es Benna´s einzige Chance die Axt von Eldron zu finden um die Macht zurückzuerlangen. Auch ihr Freund Aki muss sich seinem Schicksal stellen. Werden sie es gemeinsam schaffen ihre Völker zu retten? Brenna ist eine sehr tapfere und starke junge Frau. Ich fand es toll, dass sie sich in dieser harten Welt so gut behaupten kann und sogar die Männer in ihre Schranken weißt. Aber sie ist auch gleichzeitig so gütig und hat ein großes Herz. Sie bekennt sich zu ihrer Freundschaft zu Aki, obwohl er für alle andere ein Außenseiter ist. Aki hat für mich am Anfang noch etwas verloren gewirkt. Umso schöner fand ich seine Entwicklung im Buch. Es wird abwechselnd aus der Sicht von Brenna und Aki erzählt, was mir persönlich sehr gut gefallen hat. So wusste man immer was beide fühlen und war auch über die Vorgänge auf beiden Seiten informiert. Man bekommt viele Informationen über die nordische Mythologie was mir sehr gut gefallen hat. Die Autorin hat es geschafft eine bildhafte Welt zu erschaffen. Neben Verschwörungen und Kämpfen, spielt auch Freundschaft und Liebe eine große Rolle. Für mich war es eine gelungene Kombination sowohl aus historischen Elementen, als auch Fantasy. Es gibt zwar auch die ein oder andere Kampfszene, aber es war nicht zu blutrünstig wie man vielleicht bei einem Wikingerbuch vermuten würde. Daher ist es meiner Meinung nach auch für etwas jüngere Leser geeignet. Ich kann euch das Buch nur weiterempfehlen. 4,5/5 Sterne

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