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Rezension zu
Die Mühlenschwestern - Die Liebe kennt den Weg zurück

schönes buch

Von: Blumiges Bücherparadies
25.03.2020

Die Familie steht hier stark im Vordergrund und die Liebe, die sie zu Hannah haben und auch diese Verbundenheit unter ihnen als Schwestern. Die Beziehung zu Tonia und Rosa hat mir mit am besten gefallen, weil durch wenige Passagen merkt man, wie stark sie zusammenhalten und sie eigentlich immer füreinander da sind. Die Liebe zu Jakob ist ziemlich schön, denn obwohl es schon zehn Jahre her ist, empfinden die beiden doch noch eine Menge füreinander und jedes Mal, wenn sie aufeinander treffen, sprühen nur die Funken. Mir gefällt es sehr, wie Jakob mit Hannah umgeht, auch wenn er immer noch verletzt ist von ihrer Handlung vor zehn Jahren. Das Buch hat mir ziemlich gut gefallen, weil die Emotionen der Figuren ziemlich gut fassbar waren, denn man liest aus vielen Perspektiven, wie Louisa, Brandl, Hannah und Jakob das Geschehene empfinden. Die Liebe zur Fotografie, die nun blockiert ist durch ihr Trauma, ist sehr fasziniert und mir gefällt der Moment, als sie wieder eine Kamera in die Hand nehmen kann und Bilder mit ihrem Handy machen kann und es ist auch sehr faszinierend, wie schön die Landschaft in Berchtesgaden ist und das weckt in mir direkt den Wunsch den Ort mal selbst zu sehen. Der Schreibstil ist locker und versprüht eine Leichtigkeit in diesem Buch.,Die Familie steht hier stark im Vordergrund und die Liebe, die sie zu Hannah haben und auch diese Verbundenheit unter ihnen als Schwestern. Die Beziehung zu Tonia und Rosa hat mir mit am besten gefallen, weil durch wenige Passagen merkt man, wie stark sie zusammenhalten und sie eigentlich immer füreinander da sind. Die Liebe zu Jakob ist ziemlich schön, denn obwohl es schon zehn Jahre her ist, empfinden die beiden doch noch eine Menge füreinander und jedes Mal, wenn sie aufeinander treffen, sprühen nur die Funken. Das Buch hat mir ziemlich gut gefallen, weil die Emotionen der Figuren ziemlich gut fassbar waren, denn man liest aus vielen Perspektiven, wie Louisa, Brandl, Hannah und Jakob das Geschehene empfinden. Die Liebe zur Fotografie, die nun blockiert ist durch ihr Trauma, ist sehr fasziniert und mir gefällt der Moment, als sie wieder eine Kamera in die Hand nehmen kann und Bilder mit ihrem Handy machen kann und es ist auch sehr faszinierend, wie schön die Landschaft in Berchtesgaden ist und das weckt in mir direkt den Wunsch den Ort mal selbst zu sehen. Der Schreibstil ist locker und versprüht eine Leichtigkeit in diesem Buch.

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