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Rezension zu
Das Herz der Kriegerin

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Auf in ein spannendes Abenteuer!

Von: Alicia
22.03.2020

Meine Meinung: Ich bin sofort super gut in das Buch rein gekommen. Der Leser erfährt direkt jede Menge über die Torwächter und wie diese leben und aufwachsen. Dies fand ich sofort schon super spannend, da ich nordische Sagen, Lebensarten und Götter super spannend finde und ich mich immer wieder freue, wenn ich neues über diese erfahre. Es dauert auch nicht lange, da findet schon der erste Kampf statt und Brenna wird des Verrats bezichtigt. Ab da wurde es dann richtig spannend. Es tauchten immer mehr Elemente der nordischen Mythologie auf und Brenna traf auf ihrer Reise immer mehr Feinde aber auch Verbündete. Man darf aber nicht nur Brenna auf ihrem Weg begleiten. Die Geschichte wird nämlich abwechselnd aus der Sicht von Brenna und Aki erzählt. Beide begehen zwei völlig unterschiedliche Wege und lernen sich selber und ihre Schicksale besser kennen. Auch der Leser wird immer wieder mit neuen Wendungen überrascht und sieht mit der Zeit wem er trauen kann und wem nicht. Neben der Handlung hat mir auch das Setting wahnsinnig gut gefallen. Die Autorin beschreibt die Kulissen wirklich wahnsinnig gut und ich habe es sehr genossen in die Beschreibungen abzutauchen und diese fremde Welt immer besser kennen zu lernen. Da das Buch eine Mischung aus historischem Roman und Fantasy ist, begegnet man auch vielen neuen magischen Wesen und Orten und erfährt viel über die magischen Götter, aber auch über bösartige Kreaturen. Die Protagonisten waren absolut perfekt für die Geschichte. Brenna ist eine mutige, starke und aufopferungsvolle junge Frau. Eine wahre Kämpferin die es verdient hat, eine Anführerin zu sein. Sie würde alles für ihre Heimat geben und stellt ihr eigenes Wohl hinten an. Aki ist Brenna sehr ähnlich. Auch wenn er anfangs eher verunsichert ist, lernt er sich und seine Kräfte mit der Zeit besser kennen. Auch er ist ein wahrer Held. Es gibt aber auch noch weitere tolle Charaktere. Wie zum Beispiel Eric, der anfangs zwar eher unscheinbar ist, Brenna aber ein wahrer Freund und Beschützer wird. Da Brenna und Aki recht schnell unterschiedliche Wege begehen, kam die Liebesgeschichte etwas kurz. Auch wenn ich mir persönlich etwas mehr Szenen der beiden zusammen gewünscht hätte, hat eine große und einnehmende Liebesgeschichte einfach nichts ins Buch gepasst. Daher hat die Autorin alles richtig gemacht. Fazit: Eine spannende Geschichte voller nordischer Sagen und Götter. Für alle Leser die gerne ein fantasiereiches Abenteuer bestreiten wollen.

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