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Rezension zu
80 Days - Die Farbe der Begierde

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Verführerisch. Sexy. 80 Days.

Von: Tanja
24.04.2015

ZUSAMMENFASSUNG: Als sich Dominiks Zeit in New York dem Ende zuneigt, wird sowohl ihm als auch Summer recht bald klar, dass das keine Lösung sein kann - er in London, sie in New York. So bewirbt sich Dominik um eine Anstellung in New York und bekommt diese auch. Summer ist sich jedoch noch nicht so ganz sicher, ob es ihr gefällt, von nun an mit Dominik zusammen zu wohnen. Und auch Dominik fällt es nach wie vor schwer, seine Beziehung zu Summer klar zu definieren. Als Summer dann auch noch als Solisten große Erfolge feiert und auf Tournee geht, ist er nur noch verwirrter. Auf eben jener Tournee hat Summer Zeit, sich über ihre Gefühle für Dominik klar zu werden - und natürlich auch darüber, wer sie eigetlich ist und wie sie sich ihr zukünftiges Leben vorstellt. Als sie schließlich wieder zurückkehrt zu Dominik, holt sie ihre Vergangenheit wieder ein. Victor, der damals, als Summer glaubte, Dominik verloren zu haben, ihr Anker war und sie immer weiter in die Tiefen ihrer eigenen Wünsche und ihres eigenen Begehrens entführte, bis er schließlich zu weit ging, erpresst sie nun und verlangt von ihr einen letzten Auftritt ... FAZIT: Nach Die Farbe der Lust nun also der 2. Teil der 80 Days-Reihe. Anders als beim Auftakt der Serie, nahm die Geschichte hier, beim zweiten Teil, schneller Fahrt auf. Mir gefiel es, dass auch Charaktere, die im ersten Band nur eine kleinere Rolle hatten, wieder vorkamen - so beispielsweise Lauralynn, die Gazelle mit ihren recht außergewöhnlichen Fantasien. Was mir hingegen nicht so gut gefiel, war die Tatsache, dass die Geschichte nach einem recht guten Start, wie mir schien, immer langsamer geworden ist, so dass sie meines Erachtens irgendwann einfach nur noch vor sich hingedümpelt ist und das Ende des Buches leider ein klein wenig zu offensichtlich war. Dennoch - die Entwicklung der Geschichte gefiel mir eigentlich ganz gut. Nur fehlte mir eben die Überraschung, der Höhepunkt im Spannungsbogen der gesamten Geschichte.

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