Rezension zu
Die Orakelkönigin
Eine Tolle Kurzgeschichte!
Von: Bücherliebe99Königin Elsabet ist die letzte Orakelkönigin, die Fennbirn für immer haben wird. 500 Jahre, bevor Arsinoe, Mirabella und Katherine um den Thron kämpfen, herrscht sie über die Insel und muss sich vor den Intrigen an ihrem Hof in Acht nehmen. Denn ihr Gefolge hat kaum vertrauen in die junge Königin, die sich selbst schon durch eine Prophezeiung auf dem Thron sah, als der Kampf um diesen erst begann. Doch was genau geschah, damit in den folgenden Jahrhunderten jede Prinzessin sofort ertränkt wurde, sobald man sie mit der Gabe wie Elsabet sie hatte, identifizierte? „Die Orakelkönigin“ von Kendare Blake ist eine Kurzgeschichte zu der Reihe „Der Schwarze Thron“ (Rezension zu Band 2). Sie erzählt, wie eben schon erwähnt, über die Vorgeschichte des Königreiches und bietet nicht nur mehr Einblicke in die historischen Hintergründe des Königreiches und des Regierens auf Fennbirn, sondern offenbart auch mehr über die verschiedenen Gaben, die auf der Insel auftreten können. Blake ergänzt das Wissen um ihre fantasievolle Welt mit weiteren super spannenden Aspekten und man wird wieder einmal von ihrem tollen Schreibstil mitgerissen. Es wird außerdem der Bau des eindrucksvollen Herrschaftssitzes der Königinnen geschildert, der den Leser wirklich erstaunt. Meine Bewertung: 5/5 Dieser Beitrag entstand in Zusammenarbeit mit dem Penhaligon-Verlag. Vielen Dank an den Verlag für die Bereitstellung des Rezensionsexemplars!
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