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Rezension zu
Adrian hat gar kein Pferd

Empathie und Akzeptanz

Von: herzzwischenseiten
22.09.2019

Ein traumhaft illustriertes Kinderbuch über die Fantasie und mehr als das, die macht der Empathie. Adrian lebt mit seinem Großvater im kleinsten Haus der Stadt. Er ist immer allein, Freunde hat er nicht. Überall erzählt er, er habe ein eigenes Pferd und es ist das schönste weiße Pferd der Welt. Zoe ärgert das sehr. Denn sie weiß das er gar kein Pferd haben kann. Sie sagt ihm auch das er ein Lügner ist. Auch zuhause erzählt sie von Adrian und das er lügt. Eines Tages, als Zoe mal wieder von Adrians Lügen erzählt, nimmt ihre Mutter sie mit. Sie weiß wo Adrian wohnt und sie möchte es Zoe zeigen.... 〰️ Das Buch hat mich sehr berührt. Die Illustrationen sind wunderwunderschön und die Kernaussage des Buches ist wichtig. Ohne zu viele Worte, spürt man als Leser worauf die Autorin hinaus möchte. Die Mutter im Buch hätte so viel sagen können, aber manches muss nicht ausgesprochen werden. Manches muss man sehen um es verstehen zu können. Mitgefühl und Empathie sind die Dinge die wir unseren Kindern vorleben sollten. Akzeptanz für andere Menschen und Akzeptanz für ihre Art mit ihrer Lebenssituation umzugehen.

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