Rezension zu
Die andere Frau
Kein typischer O’Loughlin
Von: readacupcakeIch liebe die Bücher von Michael seit der ersten gelesenen Zeile. Am meisten steht da natürlich die Reihe um Joe O‘Loughlin im Vordergrund. Umso mehr hab ich mich gefreut bereits den 11. Teil lesen zu können. . Auch wenn mir, ich glaube, 2 Bände vorher noch fehlen, war es kein Problem wieder in Joes Welt einzutauchen. Klar man erfährt Dinge die wohl in den vorangegangenen Bänden passiert sind, aber das stört beim Lesefluss nicht. . Der schreibstil ist wie gewohnt sehr flüssig, leicht verständlich und detailreich. Auch den bekannten Spannungsbogen von Michael Robotham vermisst man hier nicht. Dennoch ist „Die andere Frau“ kein typischer O‘Loughlin. . Das Buch ist sehr viel persönlicher als die anderen Bände. Im 11. Band geht es vor allem um Joe‘s Vater, seine Familie und die Vergangenheit. Es ist weniger ein Psychothriller, da es diesmal keinen Serienkiller gibt. Aber trotzdem begleiten wir Joe wieder auf der Suche nach Antworten. . Auch wenn der Band recht gewaltfrei, unblutig und emotionsgeladen ist, fügt er sich gut in die Reihe ein und kann mit seinen Vorgängern mithalten. . Ab und an darf es ja auch mal „sanft“ sein. ;)
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