Rezension zu
Es muss ja nicht perfekt sein
Enttäuschend
Von: Susanne WeinsantoDa es ein Testlesebuch war, habe ich mich bis zum Ende "durchgebissen". Der Schreibstil war für mich gewöhnungsbedürftig. Nicht immer war mir klar, warum jetzt im nächsten Kapitel etwas völlig anderes behandelt wurde. Der Klappentext verspricht meiner Ansicht nach wesentlich mehr, als das Buch hält. Ich hatte eine Geschichte erwartet, bei der jeder seine Ängste hat, und auf irgendeine Art und Weise versucht damit umzugehen. Doch weit gefehlt. Es ist ein Buch bei dem es im wesentlichen um Esthers Ängste, ihren Bruder Eugene und Jonah geht. Mit Jonah gemeinsam versucht sie sich den Ängsten zu stellen, das ist für mich, der wesentliche Inhalt des Buches und das reicht nicht für eine gute Geschichte. Dass Esther sich in alle möglichen Verkleidungen schmeisst macht die Geschichte nicht besser. Tur mir leid, aber das war nix - hier kann ich nur 2 Sterne für die Grundidee geben - für mehr reichts beim besten Willen nicht
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