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Rezension zu
Das Haus der Verlassenen

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Emotinaler Roman

Von: Leseratte Mel
28.04.2019

Meine Meinung zu das Haus der Verlassenen   Cover: Das Cover passt gut zur Geschichte. Allerdings finde ich das hier St. Margaret fast schon hübsch aussieht, umgeben von Bäumen. Nur der dunkle Himmel lässt das Cover etwas düster wirken. Buch allgemein: Ivy ist von Anfang an ein starker Charakter und ich finde es bemerkenswert wie tapfer sie ist. Nur in den Briefen merkt man wie hilflos sie ist. Sam weis ebenfalls was sie will und lässt sich auch von Niederlagen nicht unterkriegen. Kitty hat mit ihrem Alter und ihrem Kariere Aus zu knappern und versucht dagegen anzukämpfen. Allgemein fällt mir auf das hier meistens die Frauen einen starken Charakterzug haben und die Männer so ziemlich das Gegenteil der Frauen sind. In diesem Buch geht es um das Heim für lediger Mütter und deren Geschichte. St. Margaret ist dabei immer ein düsterer Ort und die Autorin vermittelt dieses Gefühl sehr gut. Die Geschichte hat mehrere Zeitsprünge. An Hand des Datums kann man aber immer gut erkennen in welcher Zeit man sich gerade befindet. Die Briefe sind immer mit kursiver Schrift geschrieben und heben sich gut vom Rest des Textes ab. Es ist immer wieder sehr dramatisch und emotional. Der Titel passt super zu Geschichte. Nach und nach erfährt man dann die ganze schlimme Geschichte, die mich wirklich überrascht hat. Trotzdem wirft diese Geschichte für mich einige Fragen auf, die leider nicht beantwortet werden. Am Anfang brauchte ich einige Zeit um in die Geschichte zu finden da es gleich viele Namen gab die man der richtigen Zeit zuordnen muss. Das Ende ist dramatisch und emotional. Abschließende Worte: Es war erschreckend zu lesen was alles in diesem Heim passiert ist. Ich empfehele am Schluss die Anmerkung der Autorin zu lesen.   Leseempfehlung: Ja, auf jeden Fall

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