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Rezension zu
Das Haus der Verlassenen

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Das Haus der Verlassenen

Von: Ria26687
16.04.2019

Der Roman berichtet von der frisch getrennten Mutter Sam, die als Journalistin arbeitet. Diese findet in der Wohnung ihrer Großmutter einen Brief, der sie sehr mitnimmt. Er wurde in den 50er Jahren von einem jungen Mädchen namens Ivy verfasst, das aufgrund ihrer unehelichen Schwangerschaft in einem Heim untergebracht wurde. Sams journalistische Neugier ist geweckt und sie versucht mehr über die Mädchen und das Heim in Erfahrung zu bringen. Das Buch widmet sich einem sehr spannenden, jedoch tragischen Thema. Im Wechsel zwischen damals und heute werden die Geschichten der verschiedenen Protagonisten beleuchtet und man dringt immer tiefer in die schrecklichen Geschehnisse des St. Margaret Heims ein. V.a. die schlechte Situation der kleinen Kinder berührte mich sehr, da ich selbst erst vor kurzer Zeit Mutter geworden bin. So spannend die Geschichte jedoch beginnt, desto verworrener wird. Ich musste mich teils stark konzentrieren, um die Beziehungen der verschiedenen Personen noch nachvollziehen zu können. Außerdem wirken einige Situationen zu stark konstruiert, als das sie glaubwürdig seien.

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