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Rezension zu
Das geheime Lächeln

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Das geheime Lächeln

Von: Visal
10.04.2019

Frankreich hat mich schon immer fasziniert. Die französische Sprache, Kultur und die Städte wie Paris haben schon immer mein Interesse geweckt, sodass ich möglichst alle Bücher über Paris lesen möchte. Das geheime Lächeln gehört auch zu dieser Kategorie. Die Journalistin Emilia Lukin, stößt durch Zufall auf ein Gemälde aus den 1930er Jahren. Die abgebildete Frau sieht ihr zum Verwechseln ähnlich und sie weiß, dass es sich bei der Frau um ihre Großmutter Sophie handeln muss. Wenig später begibt sie sich auf die Suche nach Hinweisen, was damals geschah. Am Anfang hielt ich das Buch für einen historischen Roman, aber nach Beendigung kann ich sagen, dass es sich hierbei um vieles mehr handelt. Auf jeden Fall, kann ich sagen, dass es der Autorin Bettina Storks sehr gut gelingt, wahre Ereignisse mit fiktionalen Elementen zu vermischen, um die Lücken zwischen Wahrheit und Fiktion zu füllen. Die bildhafte Sprache der Autorin hat in mir den Wunsch erweckt, dorthin zu reisen, wo die Geschichte spielt. Zudem ist die Geschichte aus drei Perspektiven geschrieben, wodurch der Leser einen Eindruck vom Paris der 1930er Jahre und dem Leben der Künstler bekommt. Ich habe mitbekommen, dass Bettina Storks an einem weiteren Roman arbeitet, der ebenfalls in Frankreich spielt und freue mich schon sehr darauf.

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