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Rezension zu
Eine Liebe, in Gedanken

Eine bewegende Geschichte

Von: tugcefallininpages
21.01.2019

In diesem Buch geht es um eine Tochter, die den Haushalt ihrer verstorbenen Mutter auflöst. Dort findet sie alte Briefe, Fotos, Notizen und verliert sich in Gedanken an das Leben von Antonia, ihrer Mutter. Durch die Entdeckungen erfahren wir (die Leser) immer mehr von der freiheitsliebenden und starken Frau Antonia und ihrer Liebe zu einem Mann namens Edgar. Diese Liebe steht im Zentrum des Buches. Die Mutter-Tochter Beziehung wird eher nebensächlich behandelt. Es ist ein emotionales und tiefgründiges Buch, in dem es nicht nur um eine Liebesgeschichte geht, sondern auch um die Entwicklung einer Frau, die vieles aushalten und durchstehen musste. Die Autorin hat einen ruhigen, schon behutsamen Schreibstil. Die Kapitel sind kurz gefasst aber einfühlsam. Am Anfang hatte ich Schwierigkeiten in das Geschehen einzutauchen, doch mit der Zeit fiel es mir immer leichter. Auch dadurch, dass mir Antonia sehr schnell ans Herz gewachsen ist. Fazit: Es ist ein intensives Leseerlebnis. Eine bewegende Geschichte, die zum Nachdenken anregt und somit den Leser auch fordert.

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