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Rezension zu
Blutbuche

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Guter Grundgedanke aber schwach umgesetzt

Von: Befi
03.01.2019

Inhalt "Bitte helft mir! Er sagt, er reißt mich in Stücke." Das und noch Schlimmeres steht in einem von drei kryptischen Briefen, die der polnischen Polizei zugespielt werden. Die Briefe sind auf Deutsch verfasst, und so erbittet man Amtshilfe bei der Berliner Polizei. Ein Gutachten soll klären, ob hier jemand unter grausamsten Bedingungen gefangen gehalten wird oder ob diese Briefe nur ein übler Scherz sind. Der Fall landet auf dem Tisch von Emma Carow, die für ihre genialen Analysen bekannt ist. Bei dem Versuch, das Rätsel zu lösen, wird sie mit ihren eigenen Dämonen konfrontiert. Rezension Für dieses Buch habe ich mich entschieden aufgrund des Covers und dem Klappentext. Leider wurde ich dann doch enttäuscht. Die Geschichte war wirklich gut und interessant doch leider viel zu langatmig, trotz des guten Schreibstils. Es war eine Berg und Talfahrt. So schnell wie es manchmal an Fahrt angenommen hat desto schneller ging es bergab und blieb dort auch erstmal eine Weile. Sehr schade. Das Ende der ganzen Geschichte war vorhersehbar und ziehte sich wie Kaugummi, ich habe es nur zu Ende gelesen weil es eben nur noch wenige Seiten waren und ich nicht kurz vorm Ziel aufgeben wollte nach dem Kampf. Der Grundgedanke ist so gut und dann war es doch eine Enttäuschung.

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