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Rezension zu
Black Mandel

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Diese Buch rockt!

Von: Krystal Snow
22.03.2015

Die zwei ehemaligen Musikjournalisten und Neu-Detektive Singer und Mandel ermitteln wieder, diesmal in Norwegen, in der Black-Metal-Szene. Wie der erste Mandel-Roman „Mandels Büro“, ist allerdings auch „Black Mandel“ weniger ein reiner Krimi als eine Gesellschaftsgroteske mit Krimielementen. Mir hat der Roman wieder sehr gut gefallen, auch wenn das Thema, das behandelt wird, diesmal weitaus spezieller ist, als beim ersten Roman. Was aber nicht heißt, dass es uninteressant wäre. Überzeugt hat mich auch diesmal wieder der ironische, pointierte Erzählstil. Vor allem aber mag ich die Mandel-Romane wegen der Charaktere: sehr glaubwürdig, extrem cool und unverwechselbar. Ich hoffe wirklich, dass es bald noch weitere Fälle mit Mandel und Singer gibt. Und das heißt bei mir schon einiges, weil ich Buchserien eigentlich nicht wirklich mag. Und noch was: Zwar sind die beiden Mandel-Romane in sich abgeschlossen, trotzdem würde ich empfehlen, die Bücher hintereinander, in der richtigen Reihenfolge zu lesen. Werden in „Black Mandel“ doch immer wieder Anspielungen auf den ersten Roman gemacht.

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