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Rezension zu
Im Namen des Sohnes

Nicht überzeugt

Von: Wirbel
01.11.2018

Zum Inhalt: Ein kleiner Junge wird von daheim entführt. Die Polizei und die Staatsanwältin Jana Berzelius versuchen alles in Ihrer Macht stehende, um dem Entführer auf die Schliche zu kommen. Ein Teil der Geschichte dreht sich um die Vergangenheit der Staatsanwältin und wie diese sie wieder einholt. Das Buch: Es handelt sich um einen Thriller. Der Text ist einfach und flüssig zu lesen. Die Geschichte wird von einem Aussenstehendem erzählt, der die Gefühlslage der unterschiedlich Personen kennt. Meine Meinung: Auf Grund des "Klappentextes" hatte ich sehr hohe Erwartungen in dieses Buch gesetzt. Leider wurden diese nicht erfüllt. Buch ist ok, im hinteren Drittel wird ein wenig Spannung erzeugt und es ist alles logisch aufgebaut. Leider hat sich bei mir keine Sympathie für die Hauptdarstellerin aufbauen können. Sie ist mir zu distanziert und zu unnahbar. Es wird versucht den Nebenrollen ein Gesicht zu geben und trotzdem hinterlassen diese wenig Eindruck. Wem würde ich dieses Buch empfehlen? Menschen, die gern und schnell lesen. Dieses Buch ist geeignet für Menschen, die keine "Beziehung " zu ihrem Haupcharakter aufbauen müssen.

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