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Rezension zu
Mein Herz ist eine Insel

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Eine nette geschichte für Zwichendurch

Von: Heidi
20.10.2018

Meine Meinung Als ich Mein Herz ist eine Insel auf dem Bloggerportal gesehen habe, hat mich das Buch sofort angesprochen. Es wurde mir vom Blanvalet Verlag zu Verfügung gestellt. Das Cover sieht leicht, maritim und sommerlich aus. ich dachte es ist eine leichte Sommergeschichte für den Strand, doch das ist es nicht. dazu gleich mehr. Die Geschichte wird aus der Sicht von Finn und Isla erzählt. Der Schreibstil von Anne Sanders ist leicht und flüssig, man kommt gut durch die Seiten. Die Geschichte handelt von Isla, die nach 10 Jahren zurück nach Bailevar auf ihre Heimatinsel fährt. Sie hat sich von Ihrem Freund getrennt, nachdem er ihr gestanden hat dass er sich in eine ältere Frau verliebt hat. Da sie für ihn gearbeitet hatte und in seiner Wohnung lebte, blieb ihr nichts anderes übrig als zurück nach Hause zu fahren. Doch Isla wollte nie auf der Insel bleiben. Sie wollte etwas erleben und nicht dort bleiben und versauern. Nicht alle aus Isla´s Familie empfangen sie mit offenen Armen, denn genau wie Ihre Mutter, die auch die Insel verlassen wollte, hat auch sie die Insel verlassen und sich kaum gemeldet. Dann trifft sie auch noch auf ihre Jugendliebe Finn, der aus dem alten Pup ein gutlaufendes Restaurant mit gehobener Küche gemacht hat. Eine gelungene Kombination aus feiner Küche und altem Pup. Dann gibt es noch Shona, Isla´s Ziehgroßmutter. Eine ganz warme und liebherzige alte Dame, die es liebt Geschichten zu erzählen. Besonders die Geschichte von der Insel die verschwand und dann plötzlich wieder auftaucht. Da erfährt der Leser Stück für Stück mehr. Dann gibt es noch einen mysteriösen Fremden, der plötzlich auf der Insel auftaucht, was sonst nie passiert. Er stellt alle möglichen Fragen. Das ist die Geschichte von Isla und ihrem Leben. Es ist für mich kein leichter Somme Roman, denn unsere Hauptprotagonistin ist rau und kantig. Die Atmosphäre ist herbstlich und mysteriös. was für mich eher ein Buch ist, das man eingekuschelt mit einer Tasse Tee genießt. Fazit Die Geschichte hat mir im Großen und Ganzen sehr gut gefallen. Ich mochte Finn sehr denn er ist sehr gerade aus und versteckt seine Gefühle nicht. Auch Shona gefiel mir wirklich gut. Sie war warmherzig und immer für einen Spaß zu haben. Leider hat mir Isla nicht so gut gefallen. Ich habe lang gebraucht um mit ihr warm zu werden. Ihre Sprunghafte Art, machte es für mich etwas anstrengend. Es hat mir Spaß gemacht die die Reise mit Isla und Finn auf der kleinen schottischen Insel zu begehen und daher bekommt das Buch von mit 4****.

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