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Wir präsentieren: Kunst bei Prestel
Überblickswerke
KünstlerInnen
Kunst vor 1850
Moderne Kunst
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Impressionismus
Blauer Reiter
Bauhaus
Street Art
Kunst für Kinder
Bauhaus
Das staatliche Bauhaus wurde im Jahr 1919 in Weimar vom deutschen Architekten Walter Gropius gegründet und wurde zu einer der wichtigsten und berühmtesten Design- und Kunstschule der Moderne. Gropius gründete die Schule mit der Intension Kunst und Handwerk zu vereinen. Sein Ziel formulierte er wie folgt:
»Der beherrschende Gedanke des Bauhauses ist also die Idee der neuen Einheit, die Sammlung der vielen Künste, Richtungen und Erscheinungen zu einem unteilbaren Ganzen, das im Menschen selbst verankert ist und erst durch das lebendige Leben Sinn und Bedeutung gewinnt.«
Walter Gropius, 1925
Das Bauhaus war einmalig, avantgardistisch und verfolgte einen Weg, der zielgerichtet in die Moderne führte. Die Kunst des Bauhauses umfasste drei grundlegende Bereiche: Architektur, Kunst und Design. Dabei organisierte sich die Schule allerdings ganz neuartig und anders als alle anderen staatlichen Schulen dieser Zeit. Man praktizierte eine anti-akademische Ausbildung. In der Struktur des Bauhauses gab es anfangs keine Professor*innen und Student*innen sondern Meister, Jungmeister, Gesellen und Lehrlinge. Berühmte und erfolgreiche Künstler, wie unter anderem Josef Albers, Marcel Breuer, Wassily Kandinsky, Paul Klee, Lyonel Feiniger und Oskar Schlemmer wurden als sogenannte „Meister der Form“ ans Bauhaus berufen und manifestierten den Status und das Prestige der Bildungsstätte. Die Ideen, Ansätze und Kunstwerke, die innerhalb des Bauhauses entstanden, waren ihrer Zeit weit voraus und mit den Jahren entwickelte sich das Bauhaus zu einer Marke und prägte wesentlich das Zeitalter der Kunst der Moderne. Das staatliche Bauhaus existierte von 1919 bis 1933 in Weimar, Dessau und Berlin und gilt noch heute als die einflussreichste deutsche Bildungsstätte der klassischen Moderne auf allen Gebieten der freien und angewandten Kunst. Erfahren Sie mehr zum Bauhaus und den Künstler*innen des Bauhauses in unseren informativen und anschaulichen Bildbänden.
»Der beherrschende Gedanke des Bauhauses ist also die Idee der neuen Einheit, die Sammlung der vielen Künste, Richtungen und Erscheinungen zu einem unteilbaren Ganzen, das im Menschen selbst verankert ist und erst durch das lebendige Leben Sinn und Bedeutung gewinnt.«
Walter Gropius, 1925
Das Bauhaus war einmalig, avantgardistisch und verfolgte einen Weg, der zielgerichtet in die Moderne führte. Die Kunst des Bauhauses umfasste drei grundlegende Bereiche: Architektur, Kunst und Design. Dabei organisierte sich die Schule allerdings ganz neuartig und anders als alle anderen staatlichen Schulen dieser Zeit. Man praktizierte eine anti-akademische Ausbildung. In der Struktur des Bauhauses gab es anfangs keine Professor*innen und Student*innen sondern Meister, Jungmeister, Gesellen und Lehrlinge. Berühmte und erfolgreiche Künstler, wie unter anderem Josef Albers, Marcel Breuer, Wassily Kandinsky, Paul Klee, Lyonel Feiniger und Oskar Schlemmer wurden als sogenannte „Meister der Form“ ans Bauhaus berufen und manifestierten den Status und das Prestige der Bildungsstätte. Die Ideen, Ansätze und Kunstwerke, die innerhalb des Bauhauses entstanden, waren ihrer Zeit weit voraus und mit den Jahren entwickelte sich das Bauhaus zu einer Marke und prägte wesentlich das Zeitalter der Kunst der Moderne. Das staatliche Bauhaus existierte von 1919 bis 1933 in Weimar, Dessau und Berlin und gilt noch heute als die einflussreichste deutsche Bildungsstätte der klassischen Moderne auf allen Gebieten der freien und angewandten Kunst. Erfahren Sie mehr zum Bauhaus und den Künstler*innen des Bauhauses in unseren informativen und anschaulichen Bildbänden.
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