Karl Ove Knausgård »Sterben«

»In den eigentlichen Geschichten ist Knausgård ein konsequent realistischer Erzähler - seine Reflexionen dagegen sind von brodelnder Klugheit, die eine fast hypnotische Kraft entwickeln.« Jutta Duhm-Heitzmann / WDR 5 (01.03.2011)

»Ein tief berührendes, ein tabuloses Buch mit aufrüttelnden Darstellungen, die Fragen an den Leser werfen.« Tobias Wenzel / NDR Kultur (21.03.2011)

»Es gibt Bücher, die lassen einen nicht mehr los. Karl Ove Knausgårds Sätze üben einen magischen Sog aus, dem man sich schwer entziehen kann.« Heide Soltau / NDR 90,3 (23.03.2011)

»Knausgård schreibt akribisch, realisitisch und sinnlich.« Hamburger Abendblatt (22.03.2011)

»Ich bin enthusiasmiert gewesen von diesem Buch und ich bin der festen Überzeugung, dass wir einen der großen europäischen Erzähler zu Besuch haben heute Abend.« Schauspieler Matthias Brandt im Literaturhaus Hamburg (22.03.2011)

»Die meisten Romane, die man zu lesen bekommt, sind annehmbar. Dann gibt es einige, die wirklich gut sind. Und schließlich ganz wenige, die aufwühlende, ungeheure, fesselnde Leseerlebnisse sind. Karl Ove Knausgårds ›Sterben‹ gehört dazu.« Göteborgs-Posten

»Es steht außer Zweifel, dass Knausgård wie Proust die Fähigkeit besitzt, den Leser zu hypnotisieren und in Trance zu versetzen!« La Stampa

»Es erfordert Mut, ein gewisses Maß an Größenwahn, und so etwas wie eine mystische Hingabe ans Schreiben, sich an ein so immenses und jeder Konvention spottendes literarisches Unternehmen zu wagen, wie er es getan hat ... Aus Stein gehauen, präzise und kraftvoll. Wirklicher als die Wirklichkeit.« La Repubblica

»Unglaublich, aber wahr, es gelingt Knausgård, sich seine künstlerische Integrität zu bewahren und den Lesern gleichzeitig zu geben, was sie haben wollen – weil er so gut schreibt und weil das Konzept seines Romans so genial durchdacht ist …« Politiken