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Lucinda Riley - Die sieben Schwestern

Interview mit Lucinda Riley zu ihrem Roman "Die sieben Schwestern" - Goldmann Verlag

„Das Schicksal hatte die Hand im Spiel“

Lucinda Riley über ihren neuen Roman DIE SIEBEN SCHWESTERN, der die Aufbruchstimmung der Zwanzigerjahre in Rio und Paris spiegelt

Sie sind eine erfolgreiche, erfahrene Bestsellerautorin. Auf Deutsch liegen derzeit sechs Bücher von Ihnen vor, Anfang März 2015 erscheint DIE SIEBEN SCHWESTERN, der erste Band Ihrer neuen Romanserie. Woran erkennen Sie, wenn Sie einer Idee für ein Buch auf die Spur kommen? Ist das ein bestimmtes Gefühl oder eine Gewissheit, die sich beschreiben lässt?

Als Autorin, deren Bücher international verlegt werden, bereise ich so viele Länder, und es kommt nur selten vor, dass mich an einem bestimmten Ort das Gefühl überfällt, unbedingt darüber schreiben zu müssen. Es ist vor allem die Atmosphäre… vielleicht auch ein Haus oder eine Aussicht, es berührt mich einfach etwas im Herzen und ich verspüre eine gewisse Aufregung. Ich vermute, Sie würden das als den Moment der Inspiration bezeichnen.

DIE SIEBEN SCHWESTERN spielt überwiegend in Brasilien. Wenn man ein bisschen nachliest, wie es dazu kam, dass Sie die Geschichte in Rio de Janeiro ansiedelten, erscheint es einem fast wie eine schicksalhafte Fügung oder als sei Magie im Spiel gewesen. Wie würden Sie die Wahl des Schauplatzes Rio rückblickend beschreiben?

Auf jeden Fall hatte das Schicksal dabei die Hand im Spiel. 2011 erzählte mir ein befreundetes Medium, dass ich schon sehr bald nach Brasilien reisen würde, und ich lachte diese Freundin einfach aus. Aber gleich am nächsten Tag rief mich mein Agent an, um mir mitzuteilen, dass ein brasilianischer Verleger soeben meine ersten zwei Bücher gekauft habe. Das war wie eine Fügung, und es sah wirklich so aus, als sei es meine Bestimmung, dorthin zu fahren. Dann lud mich mein Verleger nach Brasilien zum Literaturfestival „Bienal Internacional do Livro“ ein. Ich war überwältigt, dass hunderte Fans dorthin kamen, um mich willkommen zu heißen. Alle waren so gastfreundlich und hilfsbereit, und ich verliebte mich ganz und gar in das Land und seine Menschen. Jenen Funken der Inspiration verspürte ich in Rio, als ich zur ikonenhaften weißen Christusstatue hochblickte, die auf dem Gipfel des Corcovado-Bergs thront, und mich fragte, wie sie wohl dort hinaufgekommen sei?

Den Einfall zu DIE SIEBEN SCHWESTERN hatten Sie in einer klaren Winternacht, kurz nach dem Neujahrsfest 2013 beim Blick auf den Sternenhimmel. Wie gut kennen Sie sich mit Sternbildern und Ihrer mythologischen Bedeutung aus?

Ich habe schon immer gern den Sternenhimmel beobachtet und Sagen gelesen. Als ich in einer eiskalten Nacht allein im Freien stand und das bekannte Siebengestirn der Plejaden in der Nähe des Oriongürtels betrachtete, fügte sich auf wundersame Weise alles zusammen. Ich hatte an unsere eigenen sieben Kinder gedacht, und ich kannte die Geschichte, die man landläufig mit dem Gestirn der „Sieben Schwestern“ verbindet – da beschloss ich, diese berühmten sagenumwobenen Sterne vom Himmel zu pflücken und jeder Schwester eine Geschichte zu widmen, die in unserer modernen Welt angesiedelt ist.

Ich begann mich eingehender mit den Mythen zu beschäftigen, die sich um die Plejaden ranken, und fand es faszinierend, wie sich über Jahrtausende hinweg in jeder Kultur unseres Planeten Geschichten über diese sieben Sterne entwickeln konnten, die sich so sehr gleichen. Überliefert wurden sie mündlich oder in wunderbaren Gedichten, Kunst, Musik und Inschriften, von den Griechen, den Aborigines, den Chinesen, Indianern, Persern und Indern… um nur einige zu nennen. Die Menschheit hat sich immer an ihnen orientiert, sei es bei der Navigation oder beim Ackerbau, sogar in Fragen der Lebensführung. Daran zeigt sich wirklich, wie allumfassend diese Mythen sind und dass es sich lohnt, sie den heutigen Lesern wieder nahezubringen.

In Maias Geschichte bezog ich mich hauptsächlich auf die griechischen Mythen. Es machte mir richtig Spaß, DIE SIEBEN SCHWESTERN mit mythologischen Anspielungen und Hinweisen zu versehen. Dadurch schuf ich im Roman eine zusätzliche Ebene, obwohl man nichts über Mythologie zu wissen braucht, um Spaß beim Lesen zu haben.

Die Schwestern Ihrer Romanserie sind eng verbunden mit der Bedeutung der Plejaden in der antiken Mythologie – jeder Stern des Siebengestirns entspricht bei Ihnen einer Schwester. Hauptfigur des ersten Romans ist Maia, die Älteste. Wie würden Sie Maia charakterisieren?


In den griechischen Sagen ist Maia bekannt für ihre außergewöhnliche Schönheit und ihre Zurückgezogenheit – sie ist eine schüchterne, durchscheinend wirkende Frau, die sich am liebsten allein in ihrer Behausung aufhält. Maia ist „die Mutter“ und „die Fürsorgliche“ und diese Seiten ihrer Persönlichkeit dienten mir als Vorlage für die fiktive Maia meines Romans. Natürlich konnte ich mich nicht zu eng an die griechischen Mythen halten, weil den Schwestern dort durch das Eingreifen mächtiger Götter viele unerfreuliche Dinge widerfahren, aber es ist mir gelungen, einige dieser Begebenheiten in ihre Geschichten einfließen zu lassen. Trotz ihrer scheinbar privilegierten Herkunft, hatte Maia kein einfaches Leben.

Maja fühlt sich als älteste Schwester in hohem Maß verantwortlich für ihre Familie. Sie ist eine sensible, nachdenkliche Frau mit einer großen Sprachbegabung. Ihre Art ist schüchtern und verschlossen, und als einzige der Schwestern lebt sie noch mit ihrem Vater Pa Salt in „Atlantis“, dem Familiensitz am Ufer des Genfer Sees. Sein Tod erschüttert sie zutiefst und zwingt sie dazu, sich mit Bereichen ihrer Vergangenheit auseinanderzusetzen, die sie jahrelang gemieden hatte. Sie tritt eine Reise nach Brasilien an, um mehr über ihre Herkunft herausfinden. Das bringt sie dazu, ihr Schneckenhaus zu verlassen, und allmählich lernt sie, das Leben wieder zu genießen und sich für die Liebe zu öffnen.

Die Suche nach ihrer Herkunft führt die Adoptivtochter Maia nach Rio de Janeiro. Sie erfährt, dass ihre Vorfahren dort in den Zwanzigerjahren des vergangenen Jahrhunderts eine wichtige Rolle gespielt haben. Was hat Sie an dieser Epoche in Brasilien besonders fasziniert?

Die Belle Époque im Rio der Zwanzigerjahre ist für mich ein perfekter Inbegriff jener hoffnungsfrohen Aufbruchsstimmung, jener Atmosphäre des Wandels, die ich im modernen Rio verspürt habe. Meine Stadtführerin nahm mich auf eine historische und kulturelle Tour durch die Stadt mit, wo ich mir das alte Parlamentsgebäude und die in Bodenfliesen und Mauern eingearbeiteten Kaffeebohnen ansah. Ich erfuhr, wodurch die Kaffeebarone in den Zwanzigerjahren so große Macht in der Regierung besessen hatten und wie es im Anschluss zum Börsencrash an der Wall Street 1929 zu einer schrecklichen Depression und beinahe zum Staatsbankrott gekommen war.

Erbschaft und Adoption sind ebenfalls wichtige Themen im Roman und sowohl Maia als auch Izabela, Maias Urgroßmutter, knüpfen auf ihren Reisen Verbindungen zu Waisenkindern. In den Favelas von Rio leben so viele Waisen, dass ich dies unbedingt in meine Geschichte einflechten wollte.

Wie kamen Sie auf die Idee, die Geschichte von Maias Familie mit der Entstehung der weltbekannten Christusstatue in Rio de Janeiro zu verknüpfen?

Je mehr ich über Rio und die Belle Époque erfuhr, desto mehr Dinge fügten sich von selbst. Es war die Epoche, in der die Statue von Cristo Redentor geschaffen wurde, und die Begegnung mit Bel Noronha ließ mich der wahren Geschichte näher kommen. Sie ist die Urenkelin von Heitor da Silva Costa, dem Architekten des Cristo Redentor.

In DIE SIEBEN SCHWESTERN wird erkundet, wie ein berühmtes Wahrzeichen, Musikstück, Gedicht oder Kunstwerk entstanden ist und welche Geschichte dahinter steckt. Außerdem geht es um uns Frauen, um unsere Geschichte und die Veränderungen, die sich in den letzten hundert Jahren in der Gesellschaft vollzogen haben.

Es treten in Ihrem Roman zwei Männer wiederholt in Erscheinung: Heitor da Silva Costa, der brasilianische Bauingenieur, auf dessen Entwürfe die Christusstatue zurückgehen, sowie der Bildhauer Paul Landowski, der in seinem Atelier bei Paris die Modelle für den Kopf und die Hände der Statue gefertigt hatte. Welche Herausforderung bedeutete es für Sie, diesen historischen Persönlichkeiten in Ihrem Roman gerecht zu werden?

Diese unglaublichen Menschen wieder zum Leben zu erwecken, war eine echte Herausforderung, aber ich fand es großartig. Mir war bewusst, dass ich sehr gewissenhaft vorgehen musste, und ich las für meine Recherchen über Heitor da Silva Costa und Paul Landowski alles, was mir in die Finger kam (obwohl über Paul Landowski sämtliche Texte nur auf Französisch vorliegen). Die beste Quelle sind immer private Tagebücher, zu denen ich glücklicherweise Zugang hatte.

Das Schicksal hat Ihnen in die Hände gespielt und Sie mit einer Nachfahrin von Heitor da Silva Costa zusammen gebracht. Können Sie etwas mehr darüber erzählen?

Ganz sicher führte hier wieder das Schicksal Regie. Als ich mich in Rio aufhielt, um zu recherchieren und zu schreiben, entdeckte ich, dass eine meiner Nachbarinnen im Stadteil Ipanema Bel Noronha war, die Urenkelin von Heitor da Silva Costa, seinerseits Ingenieur und Architekt des Cristo Redentor.

Ich fragte Bel, ob sie mir erlauben würde, Heitor und seine Familie wieder auferstehen zu lassen und in meinem Roman etwas darüber zu erzählen, wie das Projekt der Christusstatue zwischen 1925 und 1931 verwirklicht worden war. Zum Glück vertraute sie mir und stimmte zu. So konnte ich Originalauszüge aus Heitors Tagebuch verwenden, in das sie mir Einblick gewährte. Bels Beitrag zur Geschichte bereicherte das Buch, das ich bereits im Sinn hatte, enorm. Wir sind seither enge Freundinnen.

Haben Sie bei Ihren Recherchen über die Entstehung der Christusstatue etwas erfahren, das in der Öffentlichkeit bis dahin weitgehend unbekannt war?

Bel konnte mir die wahre Geschichte von der Vision ihres Urgroßvaters berichten, den Cristo Redentor zu erschaffen. Es gibt darüber in Brasilien so viele verschiedene abgegriffene Versionen. Mich hat erschreckt, dass in Rio immer noch viele Leute glauben, die Statue sei ein Geschenk aus Frankreich. Seit DIE SIEBEN SCHWESTERN in Brasilien erschienen ist, habe ich viele E-Mails von Lesern erhalten, die mir schrieben, wie faszinierend sie es fanden, mehr über die Entstehung der Statue zu erfahren, und es freut mich sehr, dass ich Heitors Geschichte jungen Brasilianern und Menschen woanders auf der Welt nahebringen konnte. Aber es ist wichtig darauf hinzuweisen, dass DIE SIEBEN SCHWESTERN kein Geschichtsbuch ist. Es handelt sich um eine große, dramatische Liebesgeschichte, die den Leser dazu einlädt, zwei Frauen aus unterschiedlichen Epochen auf einer emotionalen Reise zu begleiten. Wahre historische Begebenheiten finden nur dort Eingang, wo es zur Handlung passt. Wenn meine Leser etwas Wissenswertes mitnehmen, ist das wunderbar, aber zuallererst möchte ich, dass ihnen die Geschichte einfach gefällt.

Hat sich die Beschäftigung mit Kunst für Sie aus der Recherche für DIE SIEBEN SCHWESTERN ergeben oder hatten Sie dafür schon immer ein Faible?

Unbedingt. Ich war die Kunstnärrin, der am Wochenende durch Londons Galerien streifte, während meine Freundinnen sich zum Ausgehen fertigmachten. Die Wände unseres Hauses sind mit Kunstwerken bedeckt. Wir sammeln Bilder aller Art – sowohl moderne Plakate als auch Ölgemälde. Viele sind nicht wertvoll und alles, was sie verbindet, ist, dass sie mir und meinem Mann etwas Besonderes bedeuten. Außerdem liebe ich Skulpturen.

Was Maia über ihre Urgroßmutter Izabela Bonifacio erfährt, ist vor allem die bewegende Geschichte einer großen, tragischen Liebe. Was fesselt Sie an den Liebesgeschichten der Vergangenheit?

Liebe und Leidenschaft sind zeitlos und universell, aber mich interessiert besonders, wie Frauen in unterschiedlichen Perioden der Geschichte durch ihre Lebensverhältnisse bestimmt waren. Sie waren nicht in der Lage, ihrem Herzen so zu folgen, wie wir das heute können. Zu schildern wie Frauen mit gesellschaftlichen Zwängen und ihrer Verantwortung für die Familienehre und ihre Pflichten ringen, bietet mir immer einen faszinierenden Kontrapunkt zur Gegenwart. Verglichen damit haben wir es heute, nachdem Frauen so hart für die Gleichberechtigung gekämpft haben, viel leichter. Als Maia von Izabelas leidenschaftlicher Liebe zu Laurent erfährt, ruft das auch etwas in ihr wach – sie hatte ihr Herz lange Zeit verschlossen, aber Izabelas Geschichte gibt ihr den Anstoß, das Wagnis der Liebe wieder einzugehen.

An Izabelas persönlicher Geschichte vollzieht sich sinnbildlich der Zusammenprall zweier Welten: der einer alten Welt starrer Konventionen mit einer neuen Welt, in der technischer Fortschritt und die moralische Befreiung von überkommenen Zwängen gefeiert werden. Welche Rolle spielt dabei im Roman Izabelas Reise nach Paris?

Paris löst in Izabela etwas aus, was sie vor den wachsamen Augen ihrer Eltern verbergen musste. Ihre Unschuld und Naivität fallen von ihr ab und sie findet in Paris zu sich selbst. Nach dieser erhellenden Erfahrung wieder nach Rio zurückzukehren, ist unglaublich schwierig für sie, und sie kann nicht einfach wieder in ihre Rolle als pflichtbewusste Tochter und Ehefrau schlüpfen.

Nach Frankreich hat es mich schon immer gezogen, da ich französische Vorfahren habe und dort zeitweise lebe. Besonders fasziniert mich das frühe zwanzigste Jahrhundert, als Paris die Hauptstadt der kreativen Welt war und Kunst und Philosophie alles bedeuteten und Materialismus nichts – was für ein Kontrast zur Welt der Oberschicht, in der Izabela in Rio gefangen ist. Einer meiner Lieblingsschriftsteller ist F. Scott Fitzgerald, der zur Zeit, in der mein Buch spielt, teilweise in Paris lebte. Er und seine Frau Zelda gehörten zur Szene der Bohemiens, die tagsüber tranken und die Nächte durchtanzten. Wenn ich mir hätte aussuchen können, wann ich geboren werde, wäre es diese Zeit gewesen. Indem ich Izabela dorthin versetzte, erfüllte ich mir den Wunsch, in die kreative Atmosphäre des Paris der Zwanzigerjahre einzutauchen.

Können Sie einen Ausblick geben, worum es in Ihrem nächsten Roman gehen und welche der Schwestern dort im Zentrum stehen wird?

Ich bin glücklich, dass ich mein neues Buch schon abgeschlossen habe. „The Second Sister“ dreht sich um Ally oder „Alkyone“, die zweitälteste Schwester. Ally ist ganz anders als Maia. In der griechischen Mythologie ist sie bekannt als Leitfigur. Sie wacht über das Mittelmeer, beruhigt es und macht es sicher für die Seefahrer. In meinem Roman ist Ally eine professionelle Seglerin und überdies musikalisch begabt. Sie ist mutig und stark, und ich bin völlig vernarrt in sie.

“The Second Sister” beginnt am selben Ausgangspunkt wie Maias Geschichte – dem Moment, in dem Ally vom Tod Pa Salts erfährt. Wie Maia erhält sie Hinweise, die es ihr erlauben, ihre Herkunft genauer zu erforschen, und diese führen sie nach Norwegen, wo sie mehr über die junge Anna Landvik herausfindet, die 1875 die Gelegenheit erhält, ihr Leben in einem kleinen Bergdorf hinter sich zu lassen und in Christiania bei der Uraufführung der Schauspielfassung von Henrik Ibsens Peer-Gynt-Dichtung mitzusingen, für die Edvard Grieg die weltberühmte Peer-Gynt-Suite komponiert hatte. Dazu gehören sowohl “Morgenstimmung” als auch “In der Halle des Bergkönigs”. Ich verspreche Ihnen, selbst wenn Sie jetzt glauben sollten, diese Stücke nie gehört zu haben, würden Sie beide Melodien sofort erkennen.

In gewisser Weise ist “The Second Sister” noch anspruchsvoller, denn Ally lernt nicht allein Norwegen im Jahr 1875 kennen, sondern ihre Nachforschungen führen sie weiter nach Leipzig. Die Liebe zu Norwegen und seinen reizenden, großartigen Menschen hat dieses Buch wahrhaftig inspiriert. Über Ibsen und Grieg, die zwei Ikonen der norwegischen Kultur, recherchierte ich mit großer Sorgfalt, und ich hoffe, dass es mir gelungen ist, diese magische Zeit und Griegs unvergessliche Musik einzufangen. Und natürlich wird das Geheimnis um Pa Salts Tod und seine wahre Person weitergesponnen.



© Goldmann Verlag
Interview: Elke Kreil

Die sieben Schwestern

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