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Klaus-Peter Wolf

Ostfriesenkiller

BRIGITTE Hörbuch-Edition
Starke Stimmen "Die Krimis - Gefährlich nah"

Gekürzte Lesung mit Claudia Michelsen
(2)
Hörbuch CD (gekürzt)
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"Gefährlich nah - Ostfriesland"

Ulf Speicher ist tot. Der Gründer von „Regenbogen“, einem Verein, der sich um behinderte Menschen kümmert, liegt nackt und erschossen in seiner Küche. Die Auricher Kommissarin Ann-Kathrin Klaasen steht vor einem Rätsel. Erst recht, als wenig später ein Zivildienstleistender des Vereins grausam mit einem Schwert erschlagen wird. Klaasen stellt fest: Unter den Mitarbeitern von „Regenbogen“ herrscht Streit, und auch von außen bekommt der Laden Stress. Besonders die Betreuung einer promisken, geistig zurückgebliebenen Frau mit einem gewissen Vermögen scheint ein Herd von Konflikten zu sein …

Claudia Michelsen kann, wenn sie will, ihren Zuhörern einzig mit ihrer Stimme das Blut in den Adern gefrieren lassen. Und sie will – es ist immer wieder großartig, wie diese Ausnahmeschauspielerin es schafft, Spannung auch in die Pausen zwischen den Worten zu legen. Und eine Portion Herbheit, die in die karge und doch so schöne Landschaft an der Nordsee passt.

(3 CDs, Laufzeit: 3h 54)


Originalverlag: S.Fischer Verlag
Hörbuch CD (gekürzt), 3 CDs, Laufzeit: ca. 3h 54min
ISBN: 978-3-8371-2724-9
Erschienen am  20. October 2014
Lieferstatus: Dieser Titel ist lieferbar.

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Rezensionen

Guter Reihenauftakt

Von: Wolfhound

11.06.2021

Kurzweilige Unterhaltung, die Lust auf mehr macht. Skurrile Charaktere, ein interessanter Fall ohne große Effekthascherei. Im ersten Teil dieser Reihe liegt das Augenmerk natürlich in der Einführung der wiederkehrenden Charaktere. Manch einer mag das langweilig, langatmig und unnötig finden, aber für eine Reihe ist es absolut notwendig. So bekommen wir direkt im ersten Band einen Einblick in Handlungsweisen und Hintergründe der Protagonisten. Das hat leider manchmal dazu geführt, dass ich mit den Augen rollen musste und mich immer wieder mal fragte, warum erwachsene Menschen nicht vernünftig miteinander reden können. Da aber zu gefühlt jedem Krimi oder Thriller ein Ermittler mit einem verkorksten Privatleben gehört, akzeptiere ich dies und nehme es hin. Dennoch gibt es die ein oder andere Handlung, die ich nicht wirklich nachvollziehen kann. Unter anderem ist es für mich absolut unvorstellbar, dass eine Ermittlerin bei einer in den Fall involvierten Person mal eben übernachtet, ohne dass es einen Grund dazu gibt, wie z.B. Schutz eines vermeintlichen Opfers oder Überwachung. Der Ermittlungsfall als solches hat mir gut gefallen, auch wenn teilweise von Ann Kathrin Klaasen doch sehr eigenmächtig gehandelt wurde, was mir in der reellen Polizeiarbeit doch sehr undenkbar erscheint. Der Fokus liegt hier auf der Polizei-/Ermittlungsarbeit, was mir gut gefallen hat. Die Figuren des Vereins Regenbogen sind fantastisch bunt gemischt, manche recht skurril, manche leicht zu durchschauen. Ich hätte mir noch etwas mehr Lokalkolorit gewünscht, aber vielleicht kommt das ja noch im Laufe der Reihe. Im Vergleich zu der Verfilmung dieses Buches, die ich vor dem Lesen gesehen habe, muss ich sagen, dass die Verfilmung doch sehr nah an der Buchvorlage geblieben ist, nur das Ende weicht ab, was ich aber nicht als Nachteil empfinde. Sowohl das Buch als auch der Film haben mir gut gefallen.

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Prima Unterhaltung :)

Von: xxxSunniyxxx

23.06.2016

Darum gehts: "Gefährlich nah - Ostfriesland" Ulf Speicher ist tot. Der Gründer von „Regenbogen“, einem Verein, der sich um behinderte Menschen kümmert, liegt nackt und erschossen in seiner Küche. Die Auricher Kommissarin Ann-Kathrin Klaasen steht vor einem Rätsel. Erst recht, als wenig später ein Zivildienstleistender des Vereins grausam mit einem Schwert erschlagen wird. Klaasen stellt fest: Unter den Mitarbeitern von „Regenbogen“ herrscht Streit, und auch von außen bekommt der Laden Stress. Besonders die Betreuung einer promisken, geistig zurückgebliebenen Frau mit einem gewissen Vermögen scheint ein Herd von Konflikten zu sein … Claudia Michelsen kann, wenn sie will, ihren Zuhörern einzig mit ihrer Stimme das Blut in den Adern gefrieren lassen. Und sie will – es ist immer wieder großartig, wie diese Ausnahmeschauspielerin es schafft, Spannung auch in die Pausen zwischen den Worten zu legen. Und eine Portion Herbheit, die in die karge und doch so schöne Landschaft an der Nordsee passt. Meine Meinung: Ich habe die drei Cds heute durchgehört und bin begeistert, ein bisschen hats mich an Mord in Aussicht erinnert. Ann Kathrin Klaasen ist durch und durch Kommessarin das merkt man gleich zu Anfang als sie ihren Mann vor die Tür wirft. Wie es im ersten Band einer Reihe ist werden die Protagonisten alle ausführlich beschrieben und vorgestellt. Sehr intressant fand ich auch das der Mörder auch gewisse passagen hatte kurz bevor er jemanden umbrachte. Bis zum Schluss hatte ich eine gewisse vermutung und lag komplett falsch, mit dem eigentlichen Täter hätte ich so nicht gerechnet. Man wird schon ein bisschen verwirrt, so das es nicht gleich ersichtlich ist.Ich fand es sehr spannend besonders richtung schluss hin auch ein gewisser Humor durfte im Buch nicht zu kurz kommen. Mein Fazit: Ich bin gespannt wie es mit der Frau Kommessarin weitergeht und was für Fälle noch auf sie zukommen, ich finde Ostenfrisenkiller ist ein gelungener Start der Reihe.Ich bin begeistert und der zweite Band wird bald bei mir einziehen :)

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Vita

Klaus-Peter Wolf

Klaus-Peter Wolf, geboren 1954 in Gelsenkirchen, ist einer der umtriebigsten Autoren Deutschlands. Das ging schon früh los – mit 18 bekam er einen Literaturpreis für eine Kurzgeschichte. In jüngeren Jahren war sein Schreiben stark politisch geprägt, Wolf gehörte der DKP an, arbeitete in einer Druckerei in Nicaragua, seine Texte hatten mit der Lebenswirklichkeit von Arbeitern zu tun. Heute lebt diese schillernde Autorenpersönlichkeit im ostfriesischen Norden. Wie seine Ermittlerin Ann-Kathrin Klaasen.

Zum Autor

Claudia Michelsen

Claudia Michelsen wurde 1969 in Dresden geboren. Und verfolgte ihren Weg in die Schauspielerei von Anfang an ziemlich konsequent – schon während ihrer Ausbildung an der Schauspielschule gab sie in „Die Besteigung des Chimborazo“ ihr Filmdebüt. Das war 1989, und seitdem überzeugt sie uns immer wieder aufs Neue davon, dass das Hochziehen einer Augenbraue mehr sagen kann als dutzende von Worten. Auch Michelsen ist inzwischen zur „Polizeiruf 110“-Ermittlerin aufgestiegen, und zwar in Magdeburg. Praktischerweise nicht weit entfernt von Berlin – dort lebt sie mit ihren beiden Töchtern.

Zur Sprecherin

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