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Jane Austens »Emma« als geistreiches Hörspiel

Emma Woodhouse ist schön, klug, reich und mischt sich gern in das romantische Leben ihrer Mitmenschen ein. Missverständnisse und Liebeskummer sind die Folgen, an deren Ende aber auch Emma ihr Glück finden wird.

Die unvollkommene, aber charmante Emma wird in diesem hinreißenden Hörspiel von Christiane Ohaus mit der Stimme von Laura Balzer zum Leben erweckt. Außerdem in diesem Hörspiel voller Ballabende, Parkspaziergänge und geistreicher Dialoge zu hören: Katja Riemann, Gerd Wameling, Michael Rotschopf u. v. a.


Aus dem Englischen von Christian und Ursula Grawe
Originaltitel: Emma
Redaktion: Cordula Huth
Hörbuch Download, Laufzeit: 5h 11min
ISBN: 978-3-8445-4518-0
Erschienen am  11. April 2022
Lieferstatus: Dieser Titel ist lieferbar.

Rezensionen

Emma von Jane Austen

Von: Vanessa

06.05.2022

In dem Roman Emma von Jane Austen geht es um Emma Woodhouse, die mit ihrem Vater zusammen in Highbury lebt. Emma ist schon seit jungen Jahren die Haushaltsvorsteherin, da ihre Mutter tot und ihre ältere Schwester Isabella verheiratet ist. Sie liebt ihr Leben und sieht keine Veranlassung zu heiraten, zumal ihr Vater sie vergöttert und sie im Haus die Verfügungsgewalt hat. Dennoch liebt sie es, Ehen zu stiften und bildet sich ein, die Ehe ihrer Betreuerin Miss Taylor mit dem wohlhabenden Mr. Weston gestiftet zu haben. Da Emma sehr klug ist, braucht sie nun da Miss Taylor verheiratet und ausgezogen ist, eine neue Beschäftigung und freundet sich mit Harriet Smith, die in einem Pensionat im Ort lebt, an. Harriets Herkunft ist unbekannt, aber Emma meint, dass sie bestimmt aus einer wohlhabenden Familie stammt und so ist die über den Heiratsantrag von Mr. Martin entsetzt, denn er ist nur ein Bauer und ihre Freundin hat etwas besseres verdient. Fortan versucht Emma Harriet mit allen möglichen Männern zu verkuppeln, darunter auch Mr. Elton, der Pfarrer des Ortes, der auch tatsächlich Gefallen an ihr gefunden zu haben scheint. Um Weihnachten herum macht Mr. Elton aber Emma einen Antrag, die vollkommen entrüstet ist. Kurz darauf fährt er nach Bath und kommt verlobt zurück. Emma hat ein schlechtes Gewissen, denn schließlich hat sie Harriet ihre Verliebtheit in Mr. Elton eingeredet. Obwohl Mr. Weston einen Sohn hat, Frank, kennen die Bewohner des Ortes diesen nicht, denn er wurde von der Familie von Mr. Westons verstorbener erster Frau adoptiert als er noch klein war. Bisher haben sich Frank und sein Vater noch nie in dem Wohnort des Vaters getroffen, doch nun will er die neue Frau seines Vaters kennenlernen. Mr. und Mrs. Weston würden gerne Frank Churchill und Emma Woodhouse miteinander verkuppeln und Emma hat auch tatsächlich kurzzeitiges Interesse an Frank. Gleichzeitig denkt sie aber auch, dass Harriet Interesse an Frank haben könnte, was Emma nur recht ist, da sie ja eigentlich gar nicht heiraten möchte. Jane Fairfax, die Verwandte von Leuten aus dem Ort, ist wieder einmal auf Besuch, denn bald muss sie eine Stelle annehmen und kann danach ihre Familie nicht mehr so häufig besuchen. Emma bemüht sich um Jane, doch diese zeigt ihr immer wieder die kalte Schulter, was Emma so gar nicht nachvollziehen kann. Als herauskommt, dass Jane Fairfax und Frank Churchill verlobt sind, bleiben Emma und Harriet wieder einmal auf der Strecke… Emma von Jane Austen gehört zu deren zweiter Schaffensperiode, zu der auch Überredung und Mansfield Park gehören. Da ich diesen Roman der Autorin wieder als Hörspiel gehört habe, werde ich sowohl auf den Inhalt als auch auf das Medium eingehen. Emma Woodhouse empfand ich beim ersten Hören als sehr anstrengenden Charakter. Obwohl sie eigentlich keine bösartige Figur ist, macht sie allen in ihrem Leben – mit ihrem Vater als einziger Ausnahme vielleicht – das Leben schwer. Sie meint sich als Heiratsvermittlerin betätigen zu müssen und nimmt eine junge Frau unter ihren Schutz, der sie mehrmals die Liebe zu verschiedenen Männern einredet. Durch Missverständnisse und Standesunterschiede und auch durch romantische Verklärung geht besagte junge Frau, Harriet, immer wieder leer aus, hält aber an der Freundschaft zu Emma immer weiter fest. Auch andere stößt Emma mit ihrer gedankenlosen Art vor den Kopf und stellt sich damit, rückblickend betrachtet, eigentlich immer wieder selbst bloß. Beim ersten Hören fand ich Emma noch unmöglich, verwöhnt und deshalb arrogant (denn ihr Vater vergöttert sie, was ihrem Charakter nicht gerade zuträglich ist). Beim zweiten Hören fand ich Emma dann schon erträglicher, denn sie schadet sich immer wieder selbst und irgendwann hatte ich nur noch Mitleid mit ihr, wodurch sie mir sympathischer wurde. Dadurch, dass es sehr viele Figuren waren, war ich zwar etwas verwirrt, aber durch das Booklet (und die darin enthaltene Namens- und Sprecher:innenliste) konnte ich mir meistens herleiten welche Figur mit wem wie verwandt oder bekannt und befreundet war. Ich würde es allerdings auch nicht ausschließen, wenn manche Figuren kaum oder gar nicht im Hörspiel vorkommen, obwohl sie im Roman präsenter sind, aber das weiß ich nicht. Da es eben sehr viele Figuren gibt, bleiben viele relativ farblos oder sehr einseitig in ihrem Verhalten. Hier seien beispielsweise Harriet und Emmas Vater genannt. Harriet Smith verliebt sich immer wieder aufs Neue in irgendwelche Männer und lässt sich genauso schnell aber auch wieder von dieser Liebe abbringen, außerdem hängt sie an Emma, die ihr mehr als einmal Herzschmerz zufügt. Viel mehr erfährt man von Harriet aber den ganzen Roman über nicht. Mr. Woodhouse ist zwar eigentlich ein Gentleman, bleibt hinter diesen Ansprüchen aber zurück, weil er sich ständig um irgendwas sorgt: seine Tochter könnte sich erkälten, heiraten und von ihm wegziehen, Einbrecher könnten sein Hab und Gut stehlen. Die Geschichte selbst ist natürlich eine Liebesgeschichte, deren Ende man irgendwie von Anfang an absehen konnte und ich hatte genau damit gerechnet, aber mehr will ich hier dazu gar nicht sagen. Natürlich gibt es zwischendrin jede Menge Verwicklungen, aber auch andere Abenteuer wie Ausflüge und Verlobungen von anderen Figuren. Dadurch geschieht immer etwas und es wird nicht langweilig, was auch an der Straffung für das Hörspiel liegen kann. Ich fand den Roman aber durchweg spannend. Die Cover der „Reihe“ gefallen mir sehr gut und vor allem das von Emma ist wirklich schön. Auch das Booklet, das zum Hörspiel gehört, hat mir gut gefallen. Ich mag es, dass ich die Figurennamen und die Sprecher:innen einfach nachschlagen kann. Außerdem gefällt es mir, dass im Booklet noch einmal einige Gedanken zu Emma verschriftlicht wurden, auf die ich während des Hörens gar nicht kam. So ergibt sich aus dem Booklet ein wirklicher Mehrwert, der mir gut gefallen hat. Die Sprecher:innen haben ihren Job durchweg gut gemacht. Vor allem haben mir Laura Balzer als Emma Woodhouse und Gerd Wameling als ihr Vater Mr. Woodhouse gut gefallen. Die Stimmen der Sprecher:innen passen gut zu den Figuren. Die Musik und auch die Hintergrundgeräusche runden das Hörspiel ab und lassen Bilder im Kopf entstehen, was mir bei Emma besonders positiv aufgefallen ist und sehr gut gefallen hat. Insgesamt hat mir die recht klassische Inszenierung des Hörspiels zu Emma von Jane Austen vom Hörverlag in Zusammenarbeit mit dem Radio Bremen und dem hr2 Kultur gut gefallen und ich mochte nicht nur die Geschichte, sondern auch die Inszenierung selbst sehr gerne und empfehle das Hörspiel deshalb gerne weiter.

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Ein echter Genuss!

Von: Chridhe

03.05.2022

Nach der für mich sehr enttäuschenden Hörspielumsetzung von "Überredung" eine wunderbare Realisierung des Austen-Klassikers "Emma" – allerdings hat man sich hier auch deutlich mehr Zeit genommen, die komplexe Geschichte umzusetzen und alle Facetten des Buches wiederzugeben. Wie auch bei den übrigen Hörspielausgaben des Hörverlags ist das Ganze erneut mit einer wunderbaren Ausstattung versehen: Dieses Mal stecken die vier CDs in einer sehr edel wirkenden Verpackung mit matt kaschiertem rotem Hintergrund, darauf sehr hübsche Blumenelemente und einige Elemente in goldener Glanzfolie. Das 40-seitigen Booklet enthält zahlreiche Hintergrundinformationen zu Jane Austen, dem Roman und den Mitwirkenden. Ein wahrer Genuss!,Nach der für mich sehr enttäuschenden Hörspielumsetzung von Überredung eine wunderbare Realisierung des Austen-Klassikers "Emma" – allerdings hat man sich hier auch deutlich mehr Zeit genommen, die komplexe Geschichte umzusetzen und alle Facetten des Buches wiederzugeben. Wie auch bei den übrigen Hörspielausgaben des Hörverlags ist das Ganze erneut mit einer wunderbaren Ausstattung versehen: Dieses Mal stecken die vier CDs in einer sehr edel wirkenden Verpackung mit matt kaschiertem rotem Hintergrund, darauf sehr hübsche Blumenelemente und einige Elemente in goldener Glanzfolie. Das 40-seitigen Booklet enthält zahlreiche Hintergrundinformationen zu Jane Austen, dem Roman und den Mitwirkenden. Ein wahrer Genuss!

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Vita

Jane Austen

Jane Austen (1775–1817) wurde in Steventon, Hampshire, geboren und wuchs im elterlichen Pfarrhaus auf. Nach Meinung ihres Bruders führte sie »ein ereignisloses Leben«. Sie heiratete nie. Ihre literarische Welt war die des englischen Landadels, deren wohl kaschierte Abgründe sie mit feiner Ironie und Satire entlarvte. Psychologisches Feingefühl und eine lebendige Sprache machen ihre scheinbar konventionellen Liebesgeschichten zu einer spannenden Lektüre. Vor einigen Jahren wurde Jane Austen auch vom Kino wiederentdeckt: »Sinn und Sinnlichkeit« mit Emma Thompson und Kate Winslet gewann 1996 den Golden Globe als bester Film des Jahres und den Oscar für das beste Drehbuch; »Stolz und Vorurteil« mit Keira Knightley war 2006 für vier Oscars nominiert. »Emma« wurde 2009 von der BBC als vierteilige Fernsehserie gezeigt und mit einem Emmy ausgezeichnet. »Verstand und Gefühl« wurde 2011 gleich zweimal, 2014 ein weiteres Mal in modernen Adaptionen verfilmt. Im Hörverlag sind von Jane Austen bereits »Verstand und Gefühl«, »Northanger Abbey«, »Überredung«, »Mansfield Park«, »Überredung« und »Emma« als hochkarätige Hörspielinszenierungen erschienen.

Zur Autorin

Katja Riemann

Katja Riemann ist eine der bekanntesten deutschen Schauspielerinnen. Sie wurde mit zahlreichen Preisen bedacht, u.a. mit dem Coppa Volpi, dem Deutschen Filmpreis, dem Bambi und dem Adolf-Grimme-Preis. Seit 2000 ist sie UNICEF-Botschafterin, unterstützt unter anderem »Plan International« und »amnesty international« und setzt sich ein für eine offene Gesellschaft. Für ihr menschenrechtliches Engagement erhielt sie 2010 das Bundesverdienstkreuz am Band und 2016 den Bad Iburger Courage-Preis. 2020 erschien ihr Buch »Jeder hat. Niemand darf. Projektreisen« beim S. Fischer Verlag. In ihrer Dokumentation »…and here we are! Eine Filmschule in Moria«, die aktuell auf arte.tv zu sehen ist, berichtet sie über eine Filmschule im Flüchtlingslager Moria auf Lesbos.

Zur Sprecherin

Gerd Wameling

Gerd Wameling, 1948 in Paderborn geboren, absolvierte seine Schauspielausbildung an der Folkwangschule in Essen. Sein erstes Engagement erhielt er am TAT (Theater am Turm) in Frankfurt am Main. Dort entdeckte ihn Peter Stein und holte ihn 1974 nach Berlin an die Schaubühne, deren renommiertem Ensemble Gerd Wameling fast 20 Jahre lang angehören sollte.
Gerd Wameling fand in der Schaubühne ein Theater, das radikal im Ansatz und in seinem Anspruch war und jenseits jeder Art von Beiläufigkeit. Die Inszenierungen hatten Ereignischarakter, erweckten weltweit Interesse, und dieses Theater wurde eine Zeitlang zur Pilgerstätte aller Theaterbegeisterten und zum Synonym für ein Ensemble einzigartiger Schauspieler.
Um nur wenige Aufführungen innerhalb der großen Spannweite der Schaubühnenprojekte zu nennen, in denen Gerd Wameling spielte und an die man sich bis heute erinnert: "Sommergäste" (Regie: Peter Stein), "Die Wupper" (Regie: Luc Bondy), "Shakespeares Memory" (Regie: Peter Stein), die Botho-Strauß-Stücke "Trilogie des Wiedersehens" (Regie: Peter Stein), beide Teile von "Death, Destruction und Detroit" (Regie: Robert Wilson), "Amphitryon" (Regie: Klaus Michael Grüber), "Kirschgarten" (Regie: Peter Stein).
1992 verlässt Gerd Wameling das Ensemble der Schaubühne und arbeitet seither frei. 1993 und 1994 konnte man ihn bei den Salzburger Festspielen in "Coriolan" (Regie: Deborah Wamer) und "Das Gleichgewicht" (Regie: Luc Bondy) erleben.
Einem breiten Publikum ist Gerd Wameling vor allem als Staatsanwalt Dr. Fried aus der SAT l-Serie "Wolffs Revier" bekannt, eine Rolle, der er 7 Jahre lang mit seiner ihm eigenen Präsenz und Ausstrahlungskraft unverwechselbares Profil gab. 1993 wurde er mit dem Adolf-Grimme-Preis ausgezeichnet. Unter der Regie erstklassiger Regisseure spielte Gerd Wameling ein weites Spektrum an Rollen, u.a. in den Spielfilmen "In weiter Ferne so nah" (Regie Wim Wenders), "Sexy Sadie" (Regie Matthias Glasner), in den ZDF-Krimireihen "Bella Block" (Regie Max Färberböck) und "Sperling" (Regie Juraj Herz), in der ZDF-Reihe "Frauen morden leichter" die Folge "Gesammelte Werke" (Regie: Thorsten Näter), in der ARD-Reihe "Lauter tolle Frauen - Mit 50 küssen Männer anders" (Regie: Margarethe von Trotta).

Zum Sprecher

Michael Rotschopf

Michael Rotschopf, geboren 1969 in Lienz (Österreich), absolvierte seine Schauspielausbildung am Max-Reinhardt-Seminar in Wien und wurde bereits während seiner Ausbildung ans Wiener Burgtheater geholt. 1996 erhielt er den O.E.-Hasse-Preis der Berliner Akademie der Künste und arbeitete mit Theaterregisseuren wie Hans Hollmann, Adolf Dresen, Michael Simon und Matthias Hartmann zusammen. Peter Stein engagierte Rotschopf für seine Inszenierungen von »Faust« (2000), »Wallenstein« (2007) und »Der zerbrochne Krug« (2008–2017). Inzwischen ist Michael Rotschopf auch als Sprecher in Konzerten, Hörspielen und Hörbuchproduktionen gefragt.

Zum Sprecher

Leonie Rainer

Leonie Rainer, Jahrgang 1989, studierte von 2010 - 2014 an der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover. Seit ihrem Abschluss ist sie sowohl auf der Theaterbühne als auch im Fernsehen präsent, unter anderem spielte sie bei »Letzte Spur Berlin«, »Notruf Hafenkante« und »Soko Wismar«. Seit 2013 arbeitet Rainer auch immer wieder als Sprecherin für Hörspiele. Im Hörverlag sind mit ihr bisher die »Honoré de Balzac-Hörspieledition« und der Serial-Podcast »Fremdgänger« erschienen.

Zur Sprecherin

Christiane Ohaus

Christiane Ohaus, 1959 in Osnabrück geboren, studierte Philosophie und Germanistik in Tübingen und Berlin. Sie absolvierte ein Volontariat in der Künstlerischen Wortproduktion des RIAS Berlin, arbeitete als Rundfunkautorin und -regisseurin, spielte in einer Off-Theatergruppe und ist seit 1993 fest als Regisseurin bei Radio Bremen und seit 2012 beim NDR. Im Hörverlag erschienen von ihr »Jenseits von Eden« von John Steinbeck, »Madame Bovary« von Gustave Flaubert, »Der Steppenwolf« von Hermann Hesse, »Jane Eyre« von Charlotte Brontë und Hans Magnus Enzensbergers »Hammerstein oder Der Eigensinn«.

Zur Regisseurin

Michael Riessler

Michael Riessler, 1957 in Ulm geboren, studierte Klarinette an den Musikhochschulen Köln und Hannover. Heute gilt er als einer der vielseitigsten Komponisten und Musiker Deutschlands. Für seine Arbeit wurde der Jazz-Klarinettist vielfach ausgezeichnet. Für die Hörspiel-Produktionen »Hammerstein« von Markus Enzensberger und »Die großen Romane« von Hermann Hesse lieferte er bereits die Musik.

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