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Lucinda Riley

Die Mitternachtsrose

Ungekürzte Lesung mit Simone Kabst
Hörbuch MP3-CD
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Der Bestseller erstmals ungekürzt

Innerlich aufgelöst kommt die amerikanische Schauspielerin Rebecca Bradley im englischen Dartmoor an, wo ein altes Herrenhaus als Kulisse für einen Film dient, der in den 1920er Jahren spielt. Vor ihrer Abreise hat die Nachricht von Rebeccas angeblicher Verlobung eine Hetzjagd der Medien auf die junge Frau ausgelöst, doch in der Abgeschiedenheit von Astbury Hall kommt Rebecca allmählich zur Ruhe. Dann taucht Ari Malik auf: ein junger Inder, den das Vermächtnis seiner Urgroßmutter Anahita nach Astbury Hall geführt hat. Und gemeinsam kommen sie nicht nur Anahitas Geschichte auf die Spur, sondern auch dem dunklen Geheimnis, das wie ein Fluch über der Dynastie der Astburys zu liegen scheint …

(2 mp3-CDs, Laufzeit: 16h 33)


Übersetzt von Sonja Hauser
Originalverlag: Goldmann HC
Hörbuch MP3-CD, 2 CDs, Laufzeit: 16h 33min
ISBN: 978-3-8445-1769-9
Erschienen am  22. June 2015
Lieferstatus: Dieser Titel ist lieferbar.

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Rezensionen

wunderschöne epische Saga

Von: Monika Caparelli-Hippert

21.08.2022

„Große Geheimnisse und eine grenzüberschreitende Liebe“ kündigt der Klappentext an, und weniger hat man bei einem Roman von Lucinda Riley ja auch nicht zu erwarten 😊. Hierum geht’s: die amerikanische Hollywoodschauspielerin Rebecca Bradley reist nach England, um in einem Historiendrama die Hauptrolle zu übernehmen. Der Film soll in den 1920er Jahren spielen, und als Drehort dient der alte Landsitz in Devon der Familie Astbury. Ein sehr authentisches Ambiente – und als Rebecca das erste Mal aus der Maske kommt, ist auch der aktuelle Lord Astbury irritiert, denn Rebecca gleicht fast bis aufs Haar Lady Violet Astbury, seiner früh verstorbenen Großmutter…. Rebeccas Neugierde ist erwacht. Dann taucht kurz darauf der Inder Ari Malik auf Astbury Hall auf: er stellt Nachforschungen zu seiner eigenen Familiengeschichte auf, denn seine Urgroßmutter Anahita verschlug es vor rund 100 Jahren auf den Landsitz der Astburys, und gemeinsam mit Rebecca begibt er sich auf Spurensuche. Alte Tagebücher helfen weiter…. Wie von anderen episch angelegten Romanen der Autorin schon gewohnt, wird hier eine Geschichte auf zwei verschiedenen zeitlichen Ebenen erzählt, und wir sind abwechselnd mit der Inderin Anahita in den 1920ern unterwegs, und dann wieder im hier und heute bei Rebecca, Ari, und dem Filmdreh. Ganz geschickt werden diese beide Erzählstränge miteinander verwoben, und der dreh- und Angelpunkt sind Astbury Hall und seine Bewohner, und zwar sowohl die alte Generation und die jetzige. Anahitas spannende Lebensgeschichte wird anhand ihres Tagebuchs erzählt. Anahita hat ihre Geschichte für ihren verlorenen ersten Sohn Mo aufgeschrieben, und wir als Leser bekommen dieses Tagebuch vorgetragen. Der Erzählstrang des hier und heute dagegen kommt aus der auktorialen Perspektive. Peu a peu rollt sich für uns Leser, bzw. in meinem Faller Zuhörer eine aufwendige Familiensaga auf, und alle Rädchen greifen ineinander – das fand ich extrem gut geplottet und es hat sich alles wunderbar gefunden. Dieses Verbinden von Vergangenheit und Zukunft, ohne dass etwas holprig ist oder merkwürdig, kann Ms Riley einfach perfekt, das ist einfach immer wieder eine runde Sache. Themen in diesem Buch sind natürlich Freundschaft und Liebe, Loyalität, Intrigen, Familie und Feinde. Die ganz Großen Dinge also. Anahitas leben hat davon auch viel zu bieten; als Inderin, als Farbige (heutzutage würden wir von PoC) reden, kommt sie, aus sehr gutem Hause stammend gemeinsam mit ihrer Freundin, einer indischen Prinzessin, zur Schule nach England, und muss Rassismus erfahren. Ihre Liebe zu Donald Astbury steht daher unter keinem guten Stern. Ich fand diesen Teil des Romans sehr interessant: Indien war Teil des Empires, aber den Engländern komplett fremd. Ich konnte in diesen Teil des Romans wunderbar eintauchen, die Autorin schreibt bildhaft, atmosphärisch dicht und mit Liebe zum historischen Detail. Ach, und mit Liebe zu ihren Figuren! Egal ob gut oder böse, die Protagonisten sind alle für mich „echt“ und lebendig, und ich bin echt mitgerissen gewesen. Ich habe hier ja das Hörbuch gehört, und fand es wunderbar ruhig und stimmig vorgelesen. Simone Kabst hat eine sehr angenehme Erzählstimme, und kann facettenreich vorlesen. Wenn man wie ich nur beim Autofahren Hörbücher hört, bleibt es nicht aus, dass man etappenweise hört, und immer wieder Unterbrechungen einlegt, aber das hat hier nicht gestört – will sagen, ich bin immer wieder problemlos in die Story reingekommen, und war sofort wieder mittendrin. Und die Geschichte war lang (im Print knappe 600 Seiten, vorgelesen 16,5 Stunden!), also da ist viel passiert. Ja, mein Fazit: das war endlich mal wieder eine richtig tolle Geschichte, gut erzählt, mit großen Emotionen, spannenden Lebensgeschichten und tollen Settings (Indische Paläste! Englische Landsitze! Hollywoodflair!), für mich ein Volltreffer 😊. Vielen Dank ans Bloggerportal vom Randomhouse für die Bereitstellung des Rezensionsexemplares!

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Unbeschreiblich schön

Von: Whoireallyam_katjaswelt

03.03.2022

So eine wundervolle Geschichte mit allerlei Wendungen, die ich so nicht erwartet habe. Die Geschichte spielt sowohl im Jahr 2011 als auch in der Vergangenheit rund um den 1. Weltkrieg. Ari begibt sich auf die Spuren seiner Urgroßmutter Ani, die bis zu ihrem Tod die feste Überzeugung vertreten hat, dass ihr für tot erklärter Sohn noch lebt und die Geschichte, die ihr damals erzählt wurde, nicht stimmte. Sie hat ihm ein Manuskript mit ihrer Geschichte anvertraut, dessen er erst Jahre nach ihrem Tod Beachtung schenkt. Und damit startet er seine Reise in die Vergangenheit. Rebecca ist Schauspielerin und wohnt während der Dreharbeiten zu ihrem neuen Film in Astbury Hall, einem alten Landsitz im Dartmore in England. So eine zauberhafte Person. Hab sie sofort ins Herz geschlossen. Astbury Hall, das als Dreh und Angelpunkt dieser Geschichte fundiert, birgt so einige Geheimnisse. Und es ist nichts so, wie es scheint. Dass Aris Urgroßmutter ayurvedische Heilerin war, hat mich tief beeindruckt. So eine tolle Frau. Ich mochte Anahita auf Anhieb und habe ihr alles Glück dieser Erde gewünscht. Auch Donald ist ein ganz toller Charakter, dessen Zerrissenheit auf jeden Seite zu spüren war. Die Geschichte ist mit der gewohnt warmen Schreibweise von Lucinda Riley in Kombination mit der unglaublichen Stimme von Simone Kabst ein absoluter Hörgenuss. Ich habe viel gelernt über Indien, das Leben dort heute und früher, ein Leben im englischen Adel und wie schön es ist, zu lieben, und wie tragisch diese Liebe doch enden kann. Es gab den ein oder anderen Inhalt, den ich nicht gebraucht hätte bzw. den ich in dieser Darstellung nicht nachvollziehen konnte. Es ist schön, wenn man spürt, dass etwas nicht in Ordnung ist, aber die Darstellung hier war mir nicht geheuer. Das hat für mich ein bisschen den Charme dieser Gabe zerstört. Dennoch mochte ich die Geschichte sehr und habe mich gefreut, gemeinsam mit den Protagonisten den Geheimnissen auf die Spur gehen zu dürfen

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Vita

Lucinda Riley wurde in Irland geboren und verbrachte als Kind mehrere Jahre in Fernost. Sie liebte es zu reisen und war nach wie vor den Orten ihrer Kindheit sehr verbunden. Nach einer Karriere als Theater- und Fernsehschauspielerin konzentrierte sich Lucinda Riley ganz auf das Schreiben – und das mit sensationellem Erfolg: Seit ihrem gefeierten Roman »Das Orchideenhaus« stand jedes ihrer Bücher an der Spitze der internationalen Bestsellerlisten, allein die Romane der »Sieben-Schwestern«-Serie wurden weltweit bisher 30 Millionen Mal verkauft. Lucinda Riley lebte mit ihrem Mann und ihren vier Kindern im englischen Norfolk und in West Cork, Irland. Sie verstarb im Juni 2021.

Zur Autorin

Simone Kabst

Simone Kabst, geboren 1973, ist eine gefragte Sprecherin für Hörbücher, Hörspiele und Fernsehdokumentationen, darunter auch für den RBB und Arte. Ihre langjährigen Erfahrungen in diesem Bereich gibt sie als Schauspiel- und Sprach-Coach unter www.simonekabstdraufsicht.de weiter. Für den Hörverlag liest Simone Kabst z. B. Cecelia Aherns »Für immer vielleicht« und Janet Evanovichs »Der Beste zum Kuss« sowie viele von Lucinda Rileys Bestsellern. Auch mit dem Theater ist Kabst vertraut. In Wien steht sie regelmäßig auf der Bühne und sie inszenierte selbst zwei Stücke in Potsdam, wo sie mit ihrer Familie lebt.

Zur Sprecherin

Weitere Hörbücher der Autorin