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Jane Austen Klassiker erstmals im Hörspiel

Zwei ungleiche Schwestern, eine besorgte Mutter und zahlreiche Verwirrungen. Dass sich die stürmische Marianne Hals über Kopf in den attraktiven Frauenschwarm John Willoughby verliebt, überrascht niemanden. Auch die rationale Elinor hat scheinbar ihren Traummann gefunden und ahnt nichts davon, dass dieser die Ehe bereits einer anderen versprochen hat. In ihren Enttäuschungen lernen die Schwestern einander besser zu verstehen – aber werden sie auch in der Liebe ihr Glück finden?

Jane Austen webte mit lebensklugem Humor einen Roman, der bis heute Gültigkeit hat. Die Hörspielinszenierung des Hessischen Rundfunks erweckt die Figuren in geistreichen Dialogen zu neuem Leben.

Produktion: Hessischer Rundfunk/Der Hörverlag, 2019


Aus dem Englischen von Christian und Ursula Grawe
Originaltitel: Sense and Sensibility
Originalverlag: Reclam
Hörbuch Download, Laufzeit: 3h 53min
ISBN: 978-3-8445-3679-9
Erschienen am  05. October 2020
Lieferstatus: Dieser Titel ist lieferbar.

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Rezensionen

Verstand und Gefühl von Jane Austen

Von: Vanessa

12.06.2022

In diesem Hörspiel Verstand und Gefühl von Jane Austen geht es um die beiden Schwestern Marianne und Elinor Dashwood. Die Schwestern haben noch eine jüngere Schwester Margaret und ihre Mutter. Nachdem ihr Vater verstorben ist und dieser seinen Sohn aus erster Ehe gebeten hatte, sich um seine Stiefschwestern und seine Stiefmutter zu kümmern, müssen sie nun ihr Zuhause räumen, denn dieses gehört nun John. In der Übergangszeit leben die Schwestern noch in Norland, doch bald ziehen sie in ein Cottage, das ihnen von einem Cousin preiswert zur Vermietung angeboten wird. In Norland lernen sie noch den Bruder, Edward Ferrars, ihrer Schwägerin, der Frau ihres Bruders kennen. Edward hat zwar Interesse an Elinor, meldet sich aber nach ihrem Wegzug nicht mehr bei ihr. In ihrem neuen Wohnort lernt Marianne erst den deutlich älteren Oberst Brandon und wenig später den deutlich jüngeren Mr. Willoughby kennen, die ihr beide den Hof machen. Marianne hat deutlich größeres Interesse an Willoughby und für Elinor und ihre Mutter scheinen die beiden sich heimlich verlobt zu haben. Als Willoughby überraschend abreist, meldet auch er sich nicht mehr bei Marianne bis sie ihm in London mehrere Briefe schreibt, auf die sie keine Antwort erhält. Als sie ihn trifft, zeigt er ihr die kalte Schulter und sie bricht zusammen und wird von Oberst Brandon gerettet, der sich als edler Ritter und wahrer Gentleman entpuppt. Elinor erfährt unterdessen, dass Edward sich nicht mit ihr verloben kann, weil seine Mutter einen Daumen auf sein Erbe hat und diese und ihre Schwester eine angemessene Frau für ihn wünschen. Sie wissen allerdings nicht, dass Edward schon seit einiger Zeit, lange bevor er Elinor kennenlernte, mit Lucy Steele verlobt ist, der er auch treu bleibt, obwohl er sich inzwischen in Elinor verliebt hat. Als Edward enterbt wird, hält er zwar zu Lucy, diese trennt sich aber von ihm, denn sie erwartet mehr vom Leben als die Frau eines Pfarrers oder Vikars zu werden. Edward ist nun frei und möchte Elinor seine Gefühle für sie gestehen. Ich habe Verstand und Gefühl von Jane Austen als Hörspiel gehört und werde deshalb auf Inhalt und Medium eingehen. Auch dieser Roman ist, wie eigentlich alle Romane der Autorin, wieder ein Liebesroman. Dieses Mal finden wieder zwei Paare zueinander. Das mag ich immer ganz gerne, weil es ein paar Verwicklungen ermöglicht, die mit weniger Protagonist:innen einfach nicht möglich wären. Ich kann mir vorstellen, dass für das Hörbuch die Personen auch nochmal auf die wichtigsten zusammengekürzt wurden. So kommen John und Fanny Dashwood nur sehr selten vor. Robert Ferrars kommt, wenn ich mich nicht irre, nur passiv vor. Das liegt natürlich daran, dass man für das Hörspiel, das nur knappe 4 Stunden dauert, massiv kürzen musste. Elinor ist mir sehr sympathisch gewesen. Sie wirkt rational, leider dafür auch weniger leidenschaftlich und zärtlich dem Mann gegenüber, den sie liebt. Dadurch wirkt sie ein bisschen unterkühlt. Ihre Schwester Marianne gleicht das aus, indem sie sich sehr schnell in einen fremden Mann verliebt und viel Zeit mit ihm verbringt und in der Folge zum Gespött der Gesellschaft wird. Marianne wirkt so sehr gefühlvoll, aber manchmal auch etwas trotzig und unbesonnen, was eher ihre unsympathischeren Seiten sind. Insgesamt wirken die beiden Charaktere aber gerade durch ihre Verschiedenheit und ihre kleineren Unzulänglichkeiten wie echte Menschen und erhalten so eine gewisse Glaubwürdigkeit. Das Cover ist wunderschön und gefällt mir sehr gut. Da ich das Hörspiel nur digital gehört habe, weiß ich dieses Mal leider nicht, ob es auch ein Booklet gab und was darin gestanden hätte. Das Hörspiel ist natürlich stark gekürzt, wobei man das aber wieder kaum mitbekommt, da alle wichtigen Handlungsstränge im Hörspiel erwähnt werden. Mich hätte vielleicht noch interessiert, welche Beweggründe Lucy bei der Verlobung, der Auflösung der Verlobung und der Heirat mit Robert Ferrars hatte und wie die Familie Ferrars auf diese Heirat und die Heirat von Edward und Elinor reagieren. Aber natürlich muss man bei einer solchen Adaption immer auch Kürzungen vornehmen, sodass der ein oder anderen Hörer:in wahrscheinlich etwas „fehlt“. Leider kann ich zu den einzelnen Sprecher:innen nicht so viel sagen, allerdings fand ich eigentlich alle Sprecher:innen sehr passend für ihre Rollen. Gleichzeitig fand ich die Stimmen auch so verschieden, dass man sie gut unterscheiden konnte, was ja bei einem Hörspiel besonders wichtig ist. Ich mochte auch die Musik, wie eigentlich bei fast allen Hörspielen dieser Reihe (Zusammenarbeit von hr2 und Der Hörverlag), sehr gerne. Ich finde diese klassische, festliche Musik trägt einen Großteil zur Atmosphäre bei, sodass man fast das Gefühl hat, im Theater zu sein und sich dort auf der Bühne ein Stück anzusehen. Alles in allem hat mir auch Verstand und Gefühl von Jane Austen sehr gut gefallen. Ich mag an dem Hörspiel nicht nur die Geschichte und die lebendigen Charaktere, die die Autorin geschaffen hat, sondern auch die Musik, die Sprecher:innen und die Theater-Atmosphäre, die dieses Hörspiel erschafft.

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Wunderbar!

Von: Tiefseezeilen

23.06.2021

Nachdem ich bereits begeistert war vom letzten Hörspiel aus der Serie (“Northanger Abbey”), war die Messlatte für dieses hier recht hoch. Und mit Verstand und Gefühl, meinem viert liebsten Jane Austen Titel, hätte es schwer sein sollen mich zu überzeugen. Aber die Umsetzung ist von der Verpackung bis zum Inhalt gelungen! Zwei ungleiche Schwestern, eine besorgte Mutter und zahlreiche Verwirrungen. Dass sich die stürmische Marianne Hals über Kopf in den attraktiven Frauenschwarm John Willoughby verliebt, überrascht niemanden. Auch die rationale Elinor hat scheinbar ihren Traummann gefunden und ahnt nichts davon, dass dieser die Ehe bereits einer anderen versprochen hat. In ihren Enttäuschungen lernen die Schwestern einander besser zu verstehen – aber werden sie auch in der Liebe ihr Glück finden? Ein Liebesdrama bleibt selten allein, könnte man sagen, zu Jane Austens “Verstand und Gefühl” und an Witz mangelt es der Geschichte ebenso wenig. Der Roman steht nicht ganz weit oben in meinem Ranking, wenn ich ihre Romane nummerieren würde, aber nach diesem Hörspiel hatte ich ganz neu gefallen daran gefunden. Für alle, die Hörspiel mit “Kinderhörbüchern” verbinden. Bei einem Hörspiel wird eine Geschichte vorgelesen, wie bei einem Hörbuch, aber hier gibt es verschiedene Sprecher und die Handlung wird mit Geräuschen und Musik untermalt. Es ist näher an einem Film, als an einem Hörbuch, meiner Meinung nach. Und um sowas handelt es sich hier. Auf fast vier Stunden wurde der Roman “Verstand und Gefühl” von Jane Austen verkürzt und sieben Sprecher wechselten in die Rollen aus dem allseits bekannten Klassiker. Untermalt wurde es von einer Musikband mit akustischen Klängen (Gitarre, Kontrabass, Klarinette/Bassklarinette). Die Sprecher fand ich rundum passend für ihre Rollen, besonders Oberst Brandon empfand ich als äußerst angenehm. Man hat als Jane Austen Fan, der bereits mehrere Verfilmungen angesehen hat, eine gewisse Vorstellung. Ulrich Noethen hat diese stimmlich erfüllt und auch Johanna Gastdorf (Mary Dashwood) und Birte Schmöink (Elinor Dashwood) fand in in den Hauptrollen mehr als nur passend. Ich hätte ihnen auch mehr als vier Stunden zuhören können! Im Grunde war alles sehr stimmig gewesen von der Musik, den Klängen bis zu den Sprechern, es ist ein wundervolles Hörspiel. Leider zu kurz. Gerne hätte ich dem noch länger zugehört und freue mich schon auf die nächsten Titel aus der Produktion des Hessischen Rundfunks. Abgesehen davon kommt das Hörspiel in einem Booklet (aufgemacht, wie ein kleines gebundenes Buch) und sieht sehr hochwertig aus. Nach den drei CDs kommt ein Essay von Denis Scheck, welches unterhaltsam war, eine Kurzbiographie der Autorin und Informationen zu der Produktion und den Sprechern. Es war eine richtige Freude dem zu zuhören und ich kann es allen, die nur entfernt Interesse daran haben, es empfehlen! Das Hörspiel kann ich mir übrigens sehr gut als Geschenkidee für Jane Austen-Fans vorstellen … 😉

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Vita

Jane Austen

Jane Austen (1775–1817) wurde in Steventon, Hampshire, geboren und wuchs im elterlichen Pfarrhaus auf. Nach Meinung ihres Bruders führte sie »ein ereignisloses Leben«. Sie heiratete nie. Ihre literarische Welt war die des englischen Landadels, deren wohl kaschierte Abgründe sie mit feiner Ironie und Satire entlarvte. Psychologisches Feingefühl und eine lebendige Sprache machen ihre scheinbar konventionellen Liebesgeschichten zu einer spannenden Lektüre. Vor einigen Jahren wurde Jane Austen auch vom Kino wiederentdeckt: »Sinn und Sinnlichkeit« mit Emma Thompson und Kate Winslet gewann 1996 den Golden Globe als bester Film des Jahres und den Oscar für das beste Drehbuch; »Stolz und Vorurteil« mit Keira Knightley war 2006 für vier Oscars nominiert. »Emma« wurde 2009 von der BBC als vierteilige Fernsehserie gezeigt und mit einem Emmy ausgezeichnet. »Verstand und Gefühl« wurde 2011 gleich zweimal, 2014 ein weiteres Mal in modernen Adaptionen verfilmt. Im Hörverlag sind von Jane Austen bereits »Verstand und Gefühl«, »Northanger Abbey«, »Überredung«, »Mansfield Park«, »Überredung« und »Emma« als hochkarätige Hörspielinszenierungen erschienen.

Zur Autorin

Johanna Gastdorf

Johanna Gastdorf stammt aus Hamburg und absolvierte ihre Ausbildung an der Hannoveraner Hochschule für Musik und Theater. Darauf wurde sie unter anderem am Staatstheater Hannover und am Schauspielhaus Bochum engagiert. Neben ihrem Mitwirken in zahlreichen Film- und Fernsehrproduktionen wurde sie einem breiten Publikum durch ihre Rolle in »Das Wunder von Bern« bekannt, für die sie den Bayerischen Filmpreis und eine Nominierung des Deutschen Filmpreises erhielt.

Zur Sprecherin

Birte Schnöink

Birte Schnöink, 1984 in Bremen geboren, studierte von 2006 bis 2010 Schauspiel an der Ernst-Busch-Hochschule in Berlin. Seit 2009 ist sie festes Ensemblemitglied am Hamburger Thalia Theater. Im Fernsehen spielte sie in »Altes Land« und »Großstadtrevier«. Auf der Kinoleinwand war sie unter anderem in »Amour Fou« von Jessica Hausner zu sehen. 2014 erhielt Schnöink den Boy-Gobert-Preis der Körber-Stiftung für Nachwuchsschauspieler an Hamburger Bühnen und 2016 den Deutschen Hörspielpreis für die beste schauspielerische Leistung in einem Hörspiel.

Zur Sprecherin

Leonie Rainer

Leonie Rainer, Jahrgang 1989, studierte von 2010 - 2014 an der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover. Seit ihrem Abschluss ist sie sowohl auf der Theaterbühne als auch im Fernsehen präsent, unter anderem spielte sie bei »Letzte Spur Berlin«, »Notruf Hafenkante« und »Soko Wismar«. Seit 2013 arbeitet Rainer auch immer wieder als Sprecherin für Hörspiele. Im Hörverlag sind mit ihr bisher die »Honoré de Balzac-Hörspieledition« und der Serial-Podcast »Fremdgänger« erschienen.

Zur Sprecherin

Patrick Güldenberg

Patrick Güldenberg, 1979 in Hamburg geboren, stand bereits im Alter von zwölf Jahren für die Kinderserie »Neues vom Süderhof« vor der Kamera. Von 1999 bis 2003 studierte er Schauspiel an der Hochschule für Musik und Theater Hannover. Am Deutschen Schauspielhaus Hamburg, am Deutschen Nationaltheater Weimar und am Schauspielhaus Zürich, wo er seit 2009/10 festes Ensemblemitglied ist, hatte er außerdem Theaterengagements inne. Bekannt wurde Güldenberg vor allem durch seine Rolle in dem Kinofilm »Sonnenallee« (1999).

Zum Sprecher

Claudio Puntin

Claudio Puntin studierte von 1987 bis 1993 Klarinette, Bassklarinette, Jazz und zeitgenössische Musik. 2004 gewann er den WDR-Jazzpreis in Köln. Von 2009 bis 2013 war er Dozent für Jazz-Klarinette an der UdK Berlin, außerdem gibt er internationale Workshops, bisher unter anderem in Helsinki, Beijing, Leipzig und La Paz. Seit 2011 ist Puntin überdies Mitglied des Elektro-Akustik Trios Ambiq, dessen Tracks bereits von diversen DJs remixed wurden. Zusammen mit Oli Potratz und Jo Ambros ist er Teil der Instant Music Factory, in diesem Rahmen entsteht Klangkunst u. a. für Radio, Film und Theater.

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Jo Ambros

Jo Ambros, geboren 1973, gehört zu den bekanntesten jüngeren Jazzgitarristen unserer Zeit. Er studierte an Musikhochschulen in Würzburg, New York und Stuttgart, trat bereits mit Künstlern wie Helen Schneider, Marcia Haydée, Giora Feidman, Les McCann, den »Pointer Sisters« oder dem »Ensemble Modern« auf und schrieb zahlreiche Hörspiel- wie Theatermusiken. 2004 erschien seine Solo-CD »wanderlust«, weitere Produktionen veröffentlichte er gemeinsam mit »frimfram collective«, »Mold« und »Klezmorim«. 2004 erhielt er den Landesjazzpreis Baden-Württemberg.

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Oli Potratz

Oliver Potratz, Jahrgang 1973, studierte an der UdK Berlin Klassik und Jazz. Seitdem spielte er auf zahlreichen Jazzfestivals weltweit, als Solist mit klassischen Orchestern und arbeitete als Komponist für Film- und Hörspielproduktionen. 2008 gewann er den neuen deutschen Jazzpreis als Teil der Band »Klima Kalima«, 2009 belegte sein »Carsten Daerr Trio« hier den zweiten Platz. Aktuell steht Potratz vor allem mit »Shake Stew« auf der Bühne und hat die musikalische Leitung bei Tim Fischer inne.

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