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Das Tor zu Shakespeares Welt
Die Zeiten waren unruhig, politische und religiöse Überzeugungen veränderten sich, die wirtschaftliche Welt unter Elisabeth I. wurde global. Was bedeuteten Shakespeares Stücke bei ihrer Uraufführung? Was können uns seine Stücke über seine Welt sagen? Neil MacGregor, Direktor des British Museum, erklärt hier anhand von Objekten aus der Zeit William Shakespeares, wie dieser und seine Zeitgenossen lebten, liebten, dachten.
(Laufzeit: 6h 17)
"Ein furioses Meisterwerk."
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Rezensionen
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Neil MacGregor
Neil MacGregor war von 2002 bis 2015 Direktor des British Museum. Zuvor war er von 1987 bis 2002 Direktor der National Gallery in London. 2008 war er „Brite des Jahres“. 2010 erhielt er den erstmals verliehenen Internationalen Folkwang-Preis, 2015 wurde er mit dem Friedrich-Gundolf-Preis für die Vermittlung deutscher Kultur im Ausland und dem Deutschen Nationalpreis ausgezeichnet. Seit Oktober 2015 leitet er die Gründungsintendanz des Humboldt-Forums in Berlin.
Der Schauspieler und Sprecher Stefan Wilkening ist neben seinen Theaterengagements (u.a. Münchner Kammerspiele, Schauspiel Frankfurt, Bayerisches Staatsschauspiel) in zahlreichen Dokumentationen, Hörfunk- und Hörbuchproduktionen zu hören, sowie in verschiedenen Film- und Fernsehproduktionen (u.a. "Tatort", "Der Alte", "Um Himmels Willen") zu sehen.
Für den Hörverlag las er z. B. "Glaube der Lüge" von Elizabeth George, die "Merlin-Saga" von T.A. Barron, "Tea-Bag" von Henning Mankell, "Das Böse unter der Sonne" und "Mord im Orientexpress" von Agatha Christie und erzählt Uwe Timms Geschichte vom "Rennschwein Rudi Rüssel". Darüber hinaus wirkte Stefan Wilkening u. a. bei den Hörspielproduktionen "Ulysses" und "Moby-Dick" mit.
Laura Maire absolvierte ihre Ausbildung an der Hochschule für Musik und darstellende Kunst Frankfurt und wurde bekannt durch ihre Hauptrolle in der Fernsehserie "Verdammt verliebt". 2011 erhielt sie den Deutschen Hörbuchpreis als Beste Interpretin.
Christian Baumann, Jahrgang 1967, erhielt seine Sprecherausbildung beim Bayerischen Rundfunk und absolvierte eine Schauspielausbildung beim Schauspiel München. Er wirkte als Sprecher in zahlreichen Hörspielen mit, u.a. in "War of the Worlds" von Orson Wells sowie als Kommentator in Fernsehdokumentationen. Viel umjubelt und hoch gelobt ist er seit 1996 auf der Bühne zu sehen, u.a. als Oheim in Tom Waits` Musical "The Black Rider" (Regie: Jochen Schölch). Zuletzt spielte Christian Baumann an der Seite von Desirée Nosbusch und Klaus Löwitsch in dem Kinofilm "Bis zum letztem Mann" (Regie: Carl Schenkel).
Für den Hörverlag liest er mit der Autorin gemeinsam Amelie Frieds "Schuhhaus Pallas", "Das Vermächtnis des alten Pilgers" von Rainer M. Schröder, "Caravan" von Marina Lewycka sowie "Shit happens" von Hakan Nesser. Außerdem spricht er mit in den Hörspielen "Die Entdeckung des Himmels" nach dem Roman von Harry Mulisch, sowie in "Die Asche meiner Mutter" von Frank McCourt.
Eva Gosciejewicz studierte nach einer Ausbildung zur Modedesignerin Schauspielkunst am Max-Reinhardt-Seminar in Wien. Dem folgten zunächst Auftritte am Münchner Residenztheater. Von 1994 bis 2000 war Eva Gosciejewicz festes Ensemblemitglied an den Städtischen Bühnen Frankfurt und war dort u. a. in Edward Albees "Wer hat Angst vor Virginia Woolf", Anton Tschechows "Der Kirschgarten" und Marius von Mayenburgs "Feuergesicht" zu sehen. Von 2001 bis 2007 spielte sie am Bayerischen Staatsschaupiel. Seit der Saison 2007/08 ist Eva Gosciejewicz festes Ensemblemitglied beim Theater Bremen. Dort spielte sie unter anderem Bertha von Brunek in Schillers "Wilhelm Tell" als auch zur Zeit Amanda Wingfield in "Die Glasmenagerie" von Tennessee Williams und in "Die Nibelungen" von Friedrich Hebbel. Im Jahr 2002 wurde Eva Gosciejewicz mit dem Kurt Meisel Preis ausgezeichnet.
Thomas Loibl, 1969 geboren, absolvierte seine Ausbildung an der Westfälischen Schauspielschule Bochum. Er war lange Jahre am Münchner Residenztheater engagiert. Neben zahlreichen Fernsehfilmen spielte Thomas Loibl in Kinoproduktionen wie "Sommer in Orange" oder „Die Vermessung der Welt“. Für den Hörverlag wirkte er mit bei „101 Nacht“ von Claudia Ott.
Antonio Pellegrino
Antonio Pellegrino, geboren in Apulien, ist in Frankreich und Deutschland aufgewachsen. Ab den 80er Jahren war er als Autor, Regisseur und Übersetzer für verschiedene Rundfunkanstalten und Zeitschriften tätig. Von 1990 bis 2008 arbeitete er für das Nachtstudio des Bayerischen Rundfunks und moderierte das Literaturmagazin LeseZeichen bei BFS. 2005 erhielt er den Robert-Geisendörfer-Hörfunkpreis. Im selben Jahr wurde er zum Cavaliere dell’Ordine della Stella della Solidarietà Italiana ernannt. 2008 fungierte er als Mitherausgeber des Bandes Nachtstudio – Radioessays sowie des Hörbuchs Zeitgeist und Eigensinn. 2009 erschien von ihm das Hörbuch Mein Jenseits von Martin Walser, 2010 im Hörverlag Tagebücher 1982–2001 von Fritz J. Raddatz und 2012 Eine Geschichte der Welt in 100 Objekten von Neil MacGregor. Seit 2009 ist er verantwortlich für die radioTexte am Dienstag in Bayern2.