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Johann Georg Theodor Grässe, Brüder Grimm

Sagenreise durch Hessen

Kassel - Fulda - Marburg - Taunus - Frankfurt - Seligenstadt

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Eine Sagenreise durch Hessen, von der Fulda bis zum Odenwald

Jede Region in Deutschland, Österreich und der Schweiz hütet ihren eigenen Märchen- und Sagenschatz, so auch Hessen: In Fulda liegt der heilige Bonifatius, der »Apostel Deutschlands« begraben, bei Marburg erinnert eine Ruine an die einst stolze Burg Weißenstein, und eine Höhle im Altkönig im Taunus birgt unermessliche Schätze. Es gibt viele Rätsel und Geheimnisse zu entdecken auf dieser akustischen Reise von der Fulda bis zum Odenwald!

Enthält: »Landgraf Moritz und der Soldat«, »St. Bonifatius' Grab«, »Die Sage vom Weißen Stein in Versen«, »Die Höhle im Altkönig«, »Frankfurts Gründung«, »Eginhart und Emma«


Hörbuch Download, Laufzeit: 0h 20min
ISBN: 978-3-8445-4469-5
Erschienen am  23. August 2021
Lieferstatus: Dieser Titel ist lieferbar.

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Vita

Johann Georg Theodor Grässe

Johann Georg Theodor Grässe (1814–1885) wurde im sächsischen Grimma geboren. Er studierte Philosophie und Archäologie in Leipzig sowie Literatur in Halle. Von 1838 an war er Lehrer an der Kreuzschule in Dresden. 1843 wird Grässe zum Privatbibliothekar des sächsischen Königs Friedrich August II. berufen, 1848 zum Direktor der königlichen Münzsammlung befördert, 1852 zum Direktor der königlichen Porzellansammlung, und ab 1855 war er Direktor des Grünen Gewölbes. Er übersetzte die »Gesta Romanorum« und die »Legenda aurea« aus dem Lateinischen ins Deutsche, veröffentlichte eine Bibliographie zum Volks- und Aberglauben und ist bis heute durch seine umfangreichen Sagensammlungen »Der Sagenschatz des Königreichs Sachsen« und das »Sagenbuch des Preußischen Staates« bekannt.

Zum Autor

Brüder Grimm

Jacob (1785–1863) und Wilhelm Grimm (1786–1859) studierten in Marburg Rechtswissenschaften. 1830 erhielten sie einen Ruf an die Universität Göttingen. Dort gehörten sie zu den »Göttinger Sieben«. 1841 ernannte sie König Friedrich Wilhelm IV. von Preußen zu Mitgliedern der Preußischen Akademie der Wissenschaften in Berlin. Von dem Kreis der »Heidelberger Romantik« angeregt, gaben sie »Kinder- und Hausmärchen« und »Deutsche Sagen« heraus. Das letzte umfangreiche gemeinsame Werk der Brüder war das seit 1852 erschienene, zu ihren Lebzeiten nicht mehr vollendete »Deutsche Wörterbuch«.

Zum Autor

Juliane Köhler

Juliane Köhler erhielt ihre Schauspielausbildung am H.B. Studio in New York. Ihre Karriere begann mit einem Engagement am Niedersächsischen Staatstheater in Hannover. Seit 1993 ist sie mit Unterbrechungen Mitglied des Ensembles des Bayerischen Staatsschauspiels in München und ist regelmäßig in TV- und Kinoproduktionen zu sehen. Internationale Bekanntheit erlangte Juliane Köhler durch ihre Rolle im Kinofilm »Aimée und Jaguar«, für den sie zusammen mit Maria Schrader den Silbernen Bären erhielt. In dem Film »Nirgendwo in Afrika« der Regisseurin Caroline Link, der 2003 mit dem Oscar für den besten nicht englischsprachigen Film ausgezeichnet wurde, spielte sie die Hauptrolle.

Zur Sprecherin

Shenja Lacher

Shenja Lacher, Jahrgang 1978, ist in Berlin aufgewachsen und besuchte die Hochschule für Musik und Theater Rostock. Von der Bühne in Zittau führte ihn sein Weg über Mannheim und Oldenburg nach München, wo er von 2007 bis 2016 am Residenztheater fest engagiert war. Hier spielte Lacher u. a. Prinz Friedrich von Homburg, Orest und Peer Gynt. Seit 2016 ist Lacher vorrangig als Schauspieler in Film- und Fernsehrollen zu sehen. So z. B. seit 2019 als Kommissar Christoph Hofherr in der ZDF-Krimireihe »Das Quartett«. Er ist außerdem regelmäßig Sprecher beim Bayerischen Rundfunk und die Stimme zahlreicher Hörbücher. Für den Hörverlag las er u. a. Gary Shteyngarts »Willkommen in Lake Success«, Stephan Orths »Couchsurfing in Russland« sowie »Das eiserne Herz des Charlie Berg« von Sebastian Stuertz und Jonas Jonassons »Der Massai, der in Schweden noch eine Rechnung offen hatte«, »Drei fast geniale Freunde auf dem Weg zum Ende der Welt« und »Wie die Schweden das Träumen erfanden«.

Zum Sprecher

Laura Maire

Laura Maire, geboren 1979 in München, absolvierte ihre Ausbildung an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Frankfurt. Bekannt wurde sie durch eine Hauptrolle in der ARD-Vorabendserie »Verdammt verliebt«. Sie synchronisierte u. a. Brie Larson in »Raum« (2016 mit einem Oscar ausgezeichnet) und Ashley Greene (als Alice Cullen) in der »Twilight«-Reihe. Daneben war sie immer wieder in »How I Met Your Mother« zu hören. Maire erhielt 2011 den Deutschen Hörbuchpreis als Beste Interpretin. 2014 las sie für den Hörverlag den Thriller »Schattengrund« von Elisabeth Herrmann und erhielt für ihr »virtuoses Sprach-Spiel« noch einmal den Deutschen Hörbuchpreis als Beste Interpretin.

Zur Sprecherin

Stefan Merki

Stefan Merki, geboren 1963 in der Schweiz, studierte Schauspiel an der Hochschule der Künste in Berlin. Seit 2001 gehört er zum Ensemble der Münchner Kammerspiele. Im Fernsehen ist er derzeit in der durchgehenden Rolle des Polizeipräsidenten im »Tatort« aus Franken zu sehen. Im Kino spielte ((Ich habe einmal „wirkte“ ersetzt.)) er u. a. in den Filmen »Das Tagebuch der Anne Frank« und »Colonia Dignidad« mit. Für den Hörverlag las er u. a. in »Die schönsten Märchen aus 1001 Nacht« und wirkte in den Hörspielen »Das neue Alphabet« von Alexander Kluge und »Leben und Ansichten von Tristram Shandy, Gentleman« von Laurence Sterne mit.

Zum Sprecher

Wiebke Puls

Wiebke Puls, geboren 1973 in Husum, ging nach ihrer Ausbildung an der Hochschule der Künste in Berlin 1997 ans Schauspiel Hannover und wechselte 2000 ins Ensemble des Deutschen Schauspielhauses in Hamburg. Seit 2005 ist sie Ensemblemitglied der Münchner Kammerspiele. Wiebke Puls erhielt zahlreiche renommierte Preise, u. a. 2003 den Boy-Gobert-Preis und 2005 den Alfred-Kerr-Preis. »Theater heute« wählte sie 2005 außerdem zur Schauspielerin des Jahres, 2018 erhielt sie den 3sat-Preis für ihre darstellerische Leistung in der Inszenierung »Trommeln in der Nacht«. Für den Hörverlag las Wiebke Puls zuletzt u. a. von Isabel Allende »Dieser weite Weg«, »Der Fremde aus Paris« von Isabella Hammad sowie »Das Land der Anderen« von Leïla Slimani.

Zur Sprecherin

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