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Alfred Döblin

November 1918. Eine deutsche Revolution

Bürger und Soldaten - Verratenes Volk - Heimkehr der Fronttruppen

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AM ENDE DES ERSTEN WELTKRIEGS, ... am Anfang einer deutschen Revolution

Es sind die ersten Novembertage des Jahres 1918, der Kaiser ist nach Holland geflüchtet, der Krieg für Deutschland verloren. In einem elsässischen Städtchen warten Soldaten und Zivilisten gebannt auf Neuigkeiten. Sie hören die Kunde einer Revolution, ausgehend von Matrosen in Kiel und von dort weitergetragen in das ganze deutsche Reich. Wir begleiten unter anderen den verwundeten Oberleutnant Becker auf der Suche nach neuen Werten und dürfen miterleben, wie die tief gespaltene Bevölkerung sich auf die Besatzung durch französische Truppen vorbereitet.

Mit über 50 Sprechern sowie Originaltönen der Zeit. Das Booklet beinhaltet Texte von Alfred Döblin und Döblin-Spezialist Dieter Stolz sowie Zeittafeln u. v. m.

(Laufzeit: 4h 22)


Originaltitel: © Alfred Döblin vertreten durch die Gustav Kiepenheuer Bühnenvertriebs-GmbH, Berlin, (P) Norddeutscher Rundfunk/Südwestrundfunk 2014
Originalverlag: S. Fischer Verlag
Hörbuch Download, Laufzeit: 4h 22min
ISBN: 978-3-8445-1715-6
Erschienen am  28. July 2014
Lieferstatus: Dieser Titel ist lieferbar.

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Vita

Alfred Döblin

Alfred Döblin, 1878 in Stettin geboren, wird 1912 mit seinem Erzählband "Die Ermordung einer Butterblume" zu einem der führenden Vertreter der expressionistischen Literatur. Der Roman "Berlin Alexanderplatz" macht ihn 1929 zu einem populären Autor in der Weimarer Republik. 1938 erscheint der erste Band des Revolutionsromans "November 1918". Die anderen drei Bände folgen 1943 und 1948-1950. Döblin wurde mit mehreren Preisen ausgezeichnet, u. a. mit dem Theodor-Fontane-Preis (1917) und dem Literaturpreis der Bayerischen Akademie der Schönen Künste (1957). Im Jahr 1957 stirbt Alfred Döblin in Emmendingen.

Zum Autor

Sebastian Rudolph, geboren 1968 in Berlin, hatte seinen Durchbruch als Fernsehschauspieler in der Komödie "Manta – Der Film" zu Beginn der 1990er Jahre. Seitdem war er auch immer wieder in Serien zu sehen, darunter "Tatort" und "Notruf Hafenkante". Auf Theaterbühnen ist Sebastian Rudolph ebenfalls erfolgreich, so hatte er Engagements am Theater Basel, an der Schaubühne Berlin, der Volksbühne Berlin, am Schauspielhaus Hamburg u. v. m. Im Ensemble des Thalia Theaters Hamburg ist er seit der Spielzeit 2009/2010 festes Mitglied. 2012 wurde Sebastian Rudolph von "Theater heute" zum Schauspieler des Jahres gekürt.

Dietmar Bär hat als Schauspieler und Sprecher große Bekanntheit erreicht. Für seine Rolle als „Tatort“-Ermittler Freddy Schenk erhielt er den Deutschen Fernsehpreis. Als Hörbuchsprecher hat er sich mit seinen Lesungen der Romane Håkan Nessers und Mo Hayders einen Namen gemacht.

Hanns Zischler arbeitet als Schauspieler und Publizist in Berlin und anderswo. Außer seiner Mitwirkung im Fernsehen und in internationalen Filmen gründete er 2006 den Alpheus Verlag wieder. 1996 erschien "Kafka geht ins Kino", 2008 (mit Sara Danius) "Nase für Neuigkeiten - Vermischte Nachrichten von James Joyce"; 2010, zusammen mit Hanna Zeckau: "Der Schmetterlingskoffer", und ebenfalls 2010 zusammen mit Friederike Gross der Comic "Aus der Nachwelt". 2009 erhielt er den Heinrich-Mann-Preis (für Essayistik) der Akademie der Künste (Berlin).

Burghart Klaußner, geboren in Berlin, absolvierte dort 1972 die Max-Reinhard-Schule und ist seither an allen wesentlichen deutschen Bühnen zu Hause. Für seine Film- und Fernseharbeiten bekam er zahlreiche Auszeichnungen, 2009 erneut den Deutschen Filmpreis für seine Rolle des Pfarrers in "Das weiße Band". Für den Hörverlag wirkte er u.a. bereits im Hörspiel zu Hermann Hesses Roman "Das Glasperlenspiel" mit. 2011 wurde Burghart Klaußner mit dem Deutschen Hörbuchpreis als Bester Interpret ausgezeichnet.

Imogen Kogge, geboren 1957 in Berlin, studierte von 1976 bis 1980 an der Berliner Hochschule der Künste. Unter den Regisseuren Peter Stein und Luc Bondy feierte sie an der Schaubühne am Lehniner Platz große Erfolge. Zusätzlich begann Kogge ab 1997 als freiberufliche Schauspielerin für Film und Fernsehen zu arbeiten. Von 2002 bis 2010 spielte sie die Hauptkommissarin Johanna Herz in der ARD-Reihe "Polizeiruf 110". Daneben war sie in Kinoerfolgen wie "Barfuß" (2004), "Requiem" (2006) und "Russendisko" (2012) zu sehen. Im Jahr 2006 erhielt Imogen Kogge sowohl den Adolf-Grimme- als auch den Deutschen Filmpreis. Mittlerweile steht sie auf der Bühne des Düsseldorfer Schauspielhauses.

Burghart Klaußner
Laura Maire
Sebastian Rudolph
© Matthias Scheuer/audioberlin.com
Hanns Zischler

Norbert Schaeffer

Norbert Schaeffer (1949–2020) war ein deutscher Hörspielregisseur.
Er studierte Germanistik, Soziologie und Politikwissenschaft an der Universität des Saarlandes. Nach seiner Ausbildung zum Rundfunkjournalisten beim Saarländischen Rundfunk arbeitete er von 1983 bis 2005 als freier Hörspielregisseur und -bearbeiter. 2006 bis 2014 leitete er die Hörspielabteilung des Norddeutschen Rundfunks in Hamburg. Für den Hörverlag führte Norbert Schaeffer u. a. Regie bei »Der menschliche Makel« von Philip Roth, »Schnee« von Orhan Pamuk oder »Schmutzige Wäsche«, entstanden 2008 im Rahmen der »Radio Tatort«-Reihe des NDR.

Zum Regisseur

Martina Eisenreich

Martina Eisenreich, geboren 1981 in Erding bei München, ist eine deutsche Komponistin, Filmkomponistin und Violinistin. Besonders bekannt ist sie für ihre Filmmusiken, zwei Filme, zu denen sie die Musik komponiert hatte, waren für den Foreign Film Award der Academy of Motion Picture Arts and Sciences. »Nimmermeer« gewann den sogenannten Student Academy Award. »Milan« schaffte es ein Jahr später auf die Shortlist für den Kurzfilm-Oscar. Martina Eisenreich komponierte auch die Musik für zahlreiche Hörspiele, wie zum Beispiel »Tannöd« von Andrea Maria Schenkel oder »Stiller« von Max Frisch. Frau Eisenreich wurde zudem mit dem Deutschen Filmmusikpreis und dem Deutschen Fernsehpreis ausgezeichnet.

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