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Die Fortsetzung des Weltbestsellers Letters of Note!

Shaun Usher hat erneut in den Archiven der Welt recherchiert und unglaubliche Briefe ans Tageslicht befördert.

Shaun Usher hat erneut in den Archiven der Welt recherchiert und unglaubliche Briefe ans Tageslicht befördert: ergreifende Liebesbriefe, hochkomische Korrespondenzen oder auch völlig skurrile Schriftstücke. Mit Briefen von Slyvia Plath, Eric Idle, Jane Austen, Kathrine Mansfield, Kurt Vonnegut, Hunter S. Thomposon, J.K. Rowling, Raymond Chandler, Lionel Feuchtwanger, Richard Burton, Noel Coward, Marge Simpson, David Bowie, Dylan Thomas,Peter Sellers, Charles Bukowski. Sie können dieses Hörbuch auf mehrere Arten hören: von vorne nach hinten, von hinten nach vorne oder einfach an einer beliebigen Stelle. Egal, welchen Brief Sie hören — jeder ist eine unersetzliche historische Momentaufnahme, die der Menschheit nicht verloren gehen darf. Hören und staunen Sie!


Originaltitel: More Letters of Note (Canongate)
Originalverlag: Heyne
Hörbuch Download, Laufzeit: ca. 3h 49min
ISBN: 978-3-8371-3612-8
Erschienen am  17. October 2016
Lieferstatus: Dieser Titel ist lieferbar.

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Rezensionen

G R A N D I O S E B R I E F E , G E K O N N T E I N T R E P R E T A T I O N

Von: Renate

06.06.2017

Zu Beginn finden sich meist Liebesbriefe wieder. Natürlich waren einige von ihnen interessant gemacht, doch da ich die Absender oft nicht kannte, konnte ich mich mit dem Geschriebenen öfters wenig identifizieren. Trotz allem, die Briefe haben etwas an sich das einen nicht einfach los lassen. Dann nahm aber die Auswahl eine rasante Wendung und man stößt auch eher lustige Briefe. So erfährt der Leser zum Beispiel von einem Jungen, der den Präsidenten um Unterstützung bat, da sein Zimmer offiziell zum Katastrophengebiet erklärt worden sei. Einen sehr lustigen Brief das den Leser ein breites Lächeln ins Gesicht zaubert. Außerdem gab es eine Sammlung Memos eines engstirnigen Chefs. Seine Memos waren für mich auch lustig anzuhören, jedoch das Beste kam wie immer zur Schluss. Am Ende erwartete uns dann ein weihnachtlichen Brief eines Soldaten dass keinen kalt lassen kann. Seine Erzählungen beeindrucken einen und gleichzeitig wird ein Stück geschichtlichen Geheimnis enthüllt. Obwohl man in More Letters of Note. Briefe für die Ewigkeit die unterschiedlichsten Briefe wiederzufinden sind, die in unterschiedliche Jahrzehnten und auch von unterschiedliche Persönlichkeiten entworfen wurden, findet man viele Gemeinsamkeiten in den Schreibstil wieder. Der Absender erzählt in die Briefe viel von sich selbst und lässt somit den Leser an seinen Leben teilhaben. Wir lesen eine gute Mischung aus schöne und lustige, aber auch traurige und schmerzliche Geschichte, was auch eine bestimmt Abwechslung in das Buch reinbringt. Schon von Anfang an war mit Klar dass es hier um verschiedene Briefe ging. Doch anstatt alle Briefe von vielleicht ins bis zwei Sprechern lesen zu lassen, wurde eine Gruppe fantastischer Hörbuchsprecher und Schauspieler zusammengetrommelt, die dieses Hörbuch zu einen wahren Erlebnis macht.

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Vita

Shaun Usher ist Autor und alleiniger Betreiber der Blogs lettersofnote.com, listsofnote.com und speechesofnote.com. Hierfür durchforstet er die Archive dieser Welt nach faszinierenden Briefen, ungewöhnlichen Listen und inspirierenden Reden. Usher lebt mit seiner Frau Karina und seinen Kindern in Manchester. Letters of Note war sein erstes Buch, das gleich ein Weltbestseller wurde.

Zum Autor

Dieses Hörbuch kann man auf mehrere Arten hören: Von vorne bis hinten, von hinten nach vorne oder einfach an einer beliebigen Stelle. Egal, welchen Brief Sie hören: Jeder ist eine ganz besondere historische Momentaufnahme, die der Menschheit nicht verloren gehen darf. Anke Engelke, Jörg Thadeusz, Christian Brückner, Devid Striesow, Claudia Michelsen, Charles Brauer, Bibiana Beglau, Ingo Zamperoni, Atze Schröder, Thees Uhlmann, Olli Dittrich, Iris Berben, Benno Fürmann und Lars Eidinger lesen jeden dieser Briefe mit genau dem richtigen Ton.

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Christian Brückner, in Schlesien geboren und in Köln aufgewachsen, ist der wohl berühmteste deutsche Synchron- und Hörbuchsprecher. Das magische Timbre seiner Stimme ist ein Phänomen. Er hat Marlon Brando und Harvey Keitel gesprochen – und natürlich Robert de Niro.

Charles Brauer, bekannt aus Film, Fernsehen und von der Bühne, wurde u.a. in seiner Rolle als Tatort-Kommissar Brockmöller populär. Er ist die Stimme der John-Grisham-Romane und hat alle Thriller des Autors für Random House Audio eingelesen.

Claudia Michelsen wurde 1969 in Dresden geboren. Schon während ihrer Ausbildung an der Schauspielschule gab sie in Die Besteigung des Chimborazo ihr Filmdebüt. Seitdem überzeugt sie die Zuseher immer wieder aufs Neue davon, dass das Hochziehen einer Augenbraue mehr sagen kann als dutzende Worte.

Anke Engelke wurde in Montreal, Kanada geboren und kam mit fünf Jahren nach Deutschland. Mit 13 moderierte sie zum ersten Mal eine TV-Sendung für Kinder. 1996 begann ihre Comedy-Karriere in der SAT.1 Wochenshow. Sie wird zum bekanntesten, weiblichen Comedy-Star (Ladykracher), moderiert, synchronisiert (u.a. Marge in Die Simpsons) und brilliert im Kino (z.B. Vom Suchen und Finden der Liebe) und TV (z.B. Kommissarin Lucas).

Atze Schröder ist einer der bekanntesten und beliebtesten deutschen Comedians. Der Durchbruch gelang ihm mit der beliebten Comedy-Serie Alles Atze. Parallel festigte er mit seinen Soloprogrammen den Ruf als einer der besten und erfolgreichsten Live-Comedians Deutschlands. Insgesamt gewann er fünfmal den Deutschen Comedypreis. 2013 veröffentlichte Atze Schröder seinen ersten Roman Und dann kam Ute, mit dem er gleich die Spiegel-Bestsellerliste erobern konnte.

Jörg Thadeusz wurde 1968 in Dortmund geboren wurde durch seine Grimme-prämierten Außenreporterauftritte für Zimmer frei und als Moderator von Extra 3 bekannt. Neben regelmäßigen Zeitungs- und Magazinkolumnen schrieb er drei Romane: Alles ist schön, Rette mich ein bißchen und Die Sopranistin.

Devid Striesow wurde 1973 auf Rügen geboren. Sein Leinwanddebüt gab er 2000 in Kalt ist der Abendhauch, seitdem ist Striesow ein vielbeschäftigter Mann. Auch in Sachen Krimi: Seit 2013 spielt er den Saarbrücker Tatort-Ermittler Jens Stellbrink. Striesow lebt mit seiner Frau und vier Kindern in der Nähe von Berlin.

Ingo Zamperoni wurde 1974 als Sohn eines italienischen Vaters und einer deutschen Mutter geboren. Er studierte Amerikanistik, Jura und Geschichte in Konstanz, Berlin und Boston. Dann absolvierte er ein Volontariat beim NDR. Seit 2007 moderiert er das Nachtmagazin und ab März 2012 ist er auch im Moderationsteam der ARD-Tagesthemen.

Bibiana Beglau, 1971 geboren, erhielt ihre Schauspielausbildung an der Hochschule für Musik und Theater in Hamburg. Als sie in Thomas Ostermeiers Disco Pigs auf der Bühne stand, wurde sie von Volker Schlöndorff entdeckt und für die Hauptrolle im Kinofilm Die Stille nach dem Schuss (2000) engagiert, für die sie u. a. mit dem Silbernen Bären als beste Darstellerin ausgezeichnet wurde. 2007 erhielt sie mit dem TV-Film "Unter dem Eis" den Grimme-Preis. 2012 erhielt sie den Kurt-Meisel-Preis in Anerkennung ihrer großen Schauspielkunst am Münchner Residenztheater.

Thees Uhlmann, geboren 1974 in Hemmoor, ist Musiker und Autor. Nach fünf Alben mit seiner Band Tomte stieg sein jüngstes Solo-Album 2013 auf Platz 2 in die deutschen Albumcharts ein. Sein Debütroman Sophia, der Tod und ich, laut der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung „witzig, berührend, mitunter erhellend”, landete auf Platz 9 der Spiegel-Bestseller-Liste. Uhlmann lebt mit seiner Tochter in Berlin und betreibt das Independent Plattenlabel Grand Hotel van Cleef.

Olli Dittrich, geboren 1956, ist Komiker, Sänger, Parodist, Comedian, Kult-Schlagzeuger und vieles mehr. Grimme-Preis-Abräumer brilliert nicht nur im Fersehen, sondern auch auf der Kinoleinwand (Der König von Deutschland). Dittrich ist nicht nur durch seine Kunstfigur Dittsche deutschlandweit bekannt und ungemein beliebt.

Iris Berben, 1950 in Detmold geboren, verkörperte im Alter von 18 Jahren ihre erste Kinorolle in Rudolf Thomes Detektive. Nach ihrem Kinodebüt sah man sie 1969 erstmals auch im Fernsehen in Klaus Lemkes Brandstifter. Es folgten zahlreiche weitere TV- und Kinorollen, doch landesweit bekannt wurde sie schließlich an der Seite von Diether Krebs in der Comedy-Reihe Sketchup (1985). Mit ihrem Sohn Oliver Berben, Filmproduzent, entwickelte sie die Kriminalkommissarin Rosa Roth. 2004 wird sie für zehn Jahre Rosa Roth mit der Goldenen Kamera ausgezeichnet. Für ihre schauspielerischen Leistungen erhielt sie außerdem zwei Bambis und viele weitere Preise.

Benno Fürmann ging mit 19 Jahren nach New York und studierte dort am Lee Strasberg Institute. Nach mehreren TV- und Kinorollen gelang ihm 2000 mit Anatomie der Durchbruch. Inzwischen wandelt er gekonnt zwischen Mainstream und Arthouse und ist ein beliebter Synchronsprecher. So leiht er dem gestiefelten Kater in der erfolgreichen Hollywood Blockbuster Reihe Shrek seine Stimme. Er gewann u.a. den Deutschen Fernsehpreis, den Bayerischen Filmpreis und den Grimme-Preis.

Lars Eidinger, geboren 1976, ist seit 1999 Ensemblemitglied an der Berliner Schaubühne. Seit 2005 widmet er sich auch Film und Fernsehen und war u. a. in Polizeiruf 110 und im Tatort zu sehen, sowie z. B. in den Filmen Alle anderen oder Was bleibt. Er wurde bereits mit dem Grimme-Preis, dem Preis der Deutschen Filmkritik sowie zuletzt 2016 mit dem Deutschen Hörbuchpreis ausgezeichnet.

Bibiana Beglau
Iris Berben
© U.Schendel
Charles Brauer
© Uwe Tölle
Christian Brückner
Olli Dittrich
Lars Eidinger
Anke Engelke
Yannik Freund
© Markus Nass
Benno Fürmann
Claudia Michelsen
Atze Schröder
Devid Striesow
Jörg Thadeusz
Thees Uhlmann
Mia Walz
Ingo Zamperoni

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