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»Ich sag's aber immer: Den Männern soll man überhaupt kein Wort glauben.«

Theodor und Fritz, wohlhabende Militärs, verbringen mit ihren Freundinnen eine stimmungsvolle Soiree bei Krzenlicht, leiser Klaviermusik und belangloser Konversation. Doch Fritz wird von seiner Vergangenheit eingeholt: Ein Konkurrent kreuzt mit kompromittierenden Briefen auf – ein jähes, todernstes Ende für das Tête-à-Tête. Mit dem Drama »Liebelei«, 1895 uraufgeführt, hatte Arthur Schnitzler seinen ersten großen Bühnenerfolg.

Produktion: Bayerischer Rundfunk 1952.


Musik von Rolf Wilhelm
Bearbeitet von Hellmut von Cube
Hörbuch Download, Laufzeit: 1h 14min
ISBN: 978-3-8445-4905-8
Erschienen am  03. October 2022
Lieferstatus: Dieser Titel ist lieferbar.

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Vita

Arthur Schnitzler

Arthur Schnitzler (1862–1931) wurde in Wien geboren, studierte Medizin und praktizierte als Arzt, bis er sich ab 1894 ganz dem Schreiben widmete. Er war einer der Hauptvertreter des Wiener Impressionismus und einer der meistgespielten deutschsprachigen Dramatiker vor dem Ersten Weltkrieg. Seine Bühnenstücke und Erzählungen kreisen vor allem um die dekadente großbürgerliche Gesellschaft des Wiener Fin de siècle, deren Melancholie und Lebensüberdruss Schnitzler mit psychologischer Tiefe darstellt («Fräulein Else», 1924). Schnitzler war stark durch Sigmund Freuds Psychoanalyse beeinflusst. Besonders die Seelenverfassung seiner weiblichen Charaktere zeugt bis heute von erstaunlicher Hellsicht und Einfühlungsvermögen. Seine «Traumnovelle» inspirierte Stanley Kubrick zu seinem letzten Film, «Eyes Wide Shut» (1999) mit Nicole Kidman und Tom Cruise.



Von Sigmund Freuds Theorien beeinflusst, wurde er zum Meister der psychologischen, zum Teil sogar psychoanalytischen Beobachtung, wegen der seine Erzählungen und Theaterstücke auch heute noch höchst aktuell sind.

Zum Autor

Heinz-Günter Stamm

Heinz-Günter Stamm führte zwischen 1960 und 1980 Regie bei unzähligen großen Hörspielproduktionen, z.B. bei "Momo" von Michael Ende, bei "Die Feuerzangenbowle" von Heinrich Spoerl oder den "Maigret"-Hörspielen.

Zum Regisseur

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