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Lia Louis

Jedes Jahr im Juni

Roman

Ungekürzte Lesung mit Heike Warmuth
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Die charmanteste Liebesgeschichte des Jahres

Für Emmie ist Lucas die ganz große Liebe – seit dem Tag, als sie einen roten Luftballon mit einem Brief in den Himmel steigen ließ und Lucas ihr antwortete. Emmie weiß, dass er ihr Seelenverwandter ist, und doch hat sie es nie übers Herz gebracht, Lucas ihre Gefühle zu gestehen. Jedes Jahr treffen sich die beiden an dem Ort, an dem Lucas Emmies Ballon gefunden hat. Jedes Jahr hat er ein ganz besonderes Geschenk für sie. Und jedes Jahr hofft sie aufs Neue, dass Lucas sich auch in sie verlieben wird. So auch diesmal. Doch dieses Jahr ist alles anders. Denn was Lucas ihr verkündet, lässt Emmies Herz in tausend Stücke zerbrechen.


Aus dem Englischen von Veronika Dünninger
Originaltitel: Dear Emmie Blue
Originalverlag: Atria/Emily Bestler Books, London 2020
Hörbuch Download, Laufzeit: 10h 25min
ISBN: 978-3-8445-3966-0
Erschienen am  25. January 2021
Lieferstatus: Dieser Titel ist lieferbar.

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Rezensionen

Süße Romanze für zwischendurch!

Von: Sunny.in.Stories

03.10.2021

Hier geht es um Emmie, die für Lucas die ganz große Liebe ist. Seit dem Tag, als sie einen roten Luftballon mit einem Brief in den Himmel steigen ließ und Lucas ihr antwortete. Emmie weis, dass er ihr Seelenverwandter ist, und doch hat sie es nie übers Herz gebracht, Lucas ihre Gefühle zu gestehen. Jedes Jahr treffen sich die beiden am selben Ort. Jedes Jahr hat er ein ganz besonderes Geschenk für sie. Und jedes Jahr hofft Emmie aufs Neue, dass Lucas sich auch in sie verlieben wird. Doch dieses Jahr ist alles anders. Denn was Lucas ihr verkündet, lässt Emmies Herz in tausend Stücke zerbrechen. Hat sie ihn damit für immer verloren? Was war das bitte für eine zuckersüße und emotionale Geschichte? Ich bin ganz hin und weg! Diese Geschichte enthält viele parallele Handlungsstränge, die aber miteinander verwoben sind und irgendwann zueinander führen. Beide Protagonisten, Emmi sowie auch Lucas, fand ich sehr ehrlich und sympathisch beschrieben. Ich musste sehr oft im Verlauf der süßen Story schmunzeln und war sehr überrascht wie spannend das Buch ist. Alles in einem ein sehr empfehlenswertes Hörbuch mit einer sehr realistischen Liebesgeschichte, die mal aus dem Genre entflieht und ein realistisches Ende darbietet. 4 von 5 Sternen.

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Jedes Jahr im Juni von Lia Louis

Von: Vanessa

11.02.2021

In Jedes Jahr im Juni von Lia Louis führen Emmie und Lucas eine Fernfreundschaft. Kennengelernt haben sich Emmie und Lucas vor 14 Jahren im Alter von 16 Jahren als Emmie einen Luftballon in Südengland in den Himmel steigen ließ und Lucas ihn an einem Strand im Norden Frankreichs gefunden hat. In der Folge verbindet Lucas und Emmie eine immer tiefergehende Freundschaft. Emmie hat ein schwieriges Verhältnis zu ihrer Mutter, denn diese glänzt immer wieder mit Abwesenheit, was bereits in Emmies früher Jugend beginnt. Ihren Vater hat Emmie nie kennengelernt und als sie jetzt Anstalten macht, ihn kennenlernen zu wollen, stellt ihre Mutter sie vor die Wahl: Er oder sie. Wenn sie auch nur weiterrecherchiert, wird sie keinen Kontakt mehr zu ihrer Mutter haben können. Kurz zuvor erfährt Emmie auch noch, dass Lucas heiratet und er bittet sie, seine Trauzeugin zu werden. Natürlich tut sie ihm den Gefallen, aber dennoch zieht ihr diese Tatsache den Boden unter den Füßen weg. Lucas ist kurz bevor er Emmies Ballon findet gerade mit seinen Eltern und seinem Bruder Eliot nach Frankreich gezogen. Er vermisst England, seine alten Freunde, seine vertraute Umgebung und das englische Essen. Als er Emmies Luftballon findet, schreiben sich die beiden am Anfang E-Mails, sie telefonieren und schicken sich Päckchen hin und her bis sie sich irgendwann das erste Mal richtig treffen. Lucas manövriert sich immer wieder in schwierige Lebenslagen, ist aber auch ein recht kluger Mensch, wenngleich er häufig wechselnde Freundinnen hat und es mit der Treue nicht so richtig genau nimmt, dennoch ist er immer für Emmie da und ihr bester Freund. Emmie hat ein großes Problem: Sie wurde von ihrem Lehrer und Vater ihrer besten Freundin auf der Highschool sexuell missbraucht. Diesen Vorfall meldet sie anonym dem Lehrerkollegium, allerdings glaubt ihr niemand. In der Folge wird sie von sämtlichen Lehrern und allen Mitschülern geschnitten und als Lügnerin bezeichnet; die Freundschaft zu ihrer besten Freundin ist natürlich ebenfalls vorbei. Nur Lucas und Eliot werden zu ihrer Ersatzfamilie. Die beiden glauben ihr, sie unternehmen gemeinsam Sachen. Und sie sind immer für sie da, da in der Folge des Missbrauchs ihre Mutter zwar nachhause kommt, aber nach kurzer Zeit ihre traumatisierte Tochter wieder alleine lässt. Einige Jahre später plaudert einer der Brüder bei einer Party aus, dass Emmie von ihrem Lehrer missbraucht wurde. Stacy, Eliots Freundin, verkündet allen Anwesenden, dass sie noch nie das Leben eines Lehrers durch falsche Anschuldigungen verpfuscht hätte. Emmie rutscht in der Folge wieder in ihre Depression zurück, zieht Hals über Kopf um und bricht ihre Ausbildung ab. In der Gegenwart angekommen, plant Emmie nun mit den anderen Freunden des Brautpaares deren Hochzeit. Sie fährt häufiger nach Frankreich um bei den Vorfeierlichkeiten dabei zu sein und kommt unter anderem zur Maries Geburtstag; Marie ist Lucas‘ Braut. Emmie verbringt wieder mehr Zeit mit Eliot, der inzwischen nicht nur geschieden, sondern wieder in einer neuen Beziehung ist. Dessen Freundin, Anna, kann Emmie aber gar nicht leiden, was Emmie nicht nachvollziehen kann, da sie sich ja gar nicht kennen. Emmie merkt immer mehr, dass Lucas nun erwachsen wird, denn er kann sie nicht mehr so oft besuchen und kann sie manchmal auch nicht zur Fähre fahren und überlässt es ihr den Weg dorthin zu finden. Zumal er davon ausgeht, dass sie sich auch ein Taxi nehmen kann, das sich Emmie aber nicht leisten kann, da sie nur als Küchenhilfe in einem Hotel arbeitet. Also bittet sie Eliot, sie zur Fähre zu bringen oder sie nach dem Geburtstag bei Marie abzuholen, da sie es dort nicht länger ausgehalten hat, weil alle anwesenden Frauen darüber gesprochen haben, wie toll die Männer, an ihrer jeweiligen Seite doch sind. So erwacht die Freundschaft zwischen Emmie und Eliot langsam wieder und erst recht als sie merkt, dass Eliot ganz in ihrer Nähe wohnt. In der Folge treffen sie sich häufiger und Eliot versteht sich auch super mit Emmies Vermieterin, die mit Emmie in einem Haus wohnt. Beide pflegen und kümmern sich um die ältere Dame, die inzwischen schwer krank ist und dann sogar stirbt. Emmie muss in der Folge mit dem Tod ihrer guten Freundin klarkommen, sich damit auseinandersetzen, dass ihr bester Freund heiratet, dass sie sich in Eliot verliebt hat, sie aber immer wieder Steine in den Weg gelegt bekommen, dass sie ihren Vater gefunden hat, dieser aber zögert mit ihr Kontakt haben zu können, ihre Mutter keinen Kontakt mehr mit ihr wünscht, ihre finanzielle Lage sehr kritisch ist und der sexuelle Missbrauch an ihr immer noch Auswirkungen auf ihr gesamtes Leben hat. Emmie lernt zu kämpfen. Nicht nur darum, ihr Leben zurückzuerhalten und endlich den Job zu bekommen, den sie haben möchte und keine Angst mehr vor dem Geschwätz der anderen zu haben und dass sie selbst genug ist. Sie lernt, dass sie niemanden braucht, der sie ausfüllt; keine Mutter, keinen Vater, keinen Mann und keine Kinder. Aber sie kämpft auch um ihre Liebe, denn sie spürt, dass sie und Eliot füreinander bestimmt waren und dann sind da auch noch so ein paar Wahrheiten, die endlich ans Licht kommen… Ich habe Jedes Jahr im Juni von Lia Louis als Hörbuch gehört und werde deshalb sowohl etwas zum Inhalt als auch zum Medium schreiben. Fangen wir mit dem Inhalt an: Ich brauchte am Anfang ein bisschen um in die Handlung reinzukommen, denn dort stehen erst einmal die Details zum Luftballon, den Emmie in den Himmel geschickt hat. Diese wirken natürlich am Anfang recht kryptisch und dann wird man mitten in die Handlung geschmissen. Emmie und Lucas sind zusammen in einem Restaurant und feiern ihren gemeinsamen Geburtstag. Dieses Schmeißen in die Situation, sorgte am Anfang bei mir für Verwirrung, wofür sicherlich auch das Medium verantwortlich war, denn wenn man es liest, wird es sicherlich klarer. Ansonsten fand ich die Handlung sehr komplex, aber nicht überkomplex, sodass sie auf jeden Fall spannend blieb. Natürlich beschäftigt sich das Buch mit der Freundschaft von Lucas und Eliot und Emmie, aber auch mit den Folgen des Missbrauchs, weil Emmie ziemlich lange braucht um damit klarzukommen. Ich fand das Thema sehr berührend, aber nicht so, dass man während des gesamten Buchs weinend auf dem Bett liegt. Es ist ein unglaublich schwieriges Thema, bei dem ich auch nicht das Gefühl hatte, dass es hier trivialisiert wurde. Es findet ein durchaus respektvoller Umgang damit statt und die Auswirkungen, die so etwas auf ein junges Mädchen haben kann, werden ausführlich und gut dargestellt; etwas seltsam fand ich, dass sie sich einen Freund sucht und mit dem sogar einige Zeit zusammenlebt. Abgesehen davon war die Darstellung des Themas wirklich gelungen. Emmie ist ein sehr sympathischer Mensch, auch wenn ihre Geschichte unglaublich traurig ist. Irgendwie hatte ich immer wieder den Wunsch, dieses arme Mädchen in den Arm zu schließen und dann habe ich mir wieder vergegenwärtigt, dass sie schon 30 Jahre alt ist und eigentlich kein kleines Kind mehr ist. Ihr ständiger Liebeskummer ging mir so langsam auf die Nerven, aber abgesehen davon mochte ich Emmie wirklich gerne. Lucas war mir am Anfang sympathisch; schließlich kann er ja nichts dafür, dass seine beste Freundin in ihn verliebt ist und verhält sich ihr gegenüber ja immer nett und freundlich. Aber im Laufe der Handlung wurde er mir immer unsympathischer. Erst recht nachdem er Emmie in Frankreich ohne Geld alleine zur Fähre kommen lassen wollte und seine Arbeit über seine Freundschaft gestellt hat und dabei Emmie im Stich gelassen hat. Auch was man sonst noch so über ihn erfährt; dass er beispielsweise anderen Frauen flirtende Nachrichten schickt, obwohl er eine Freundin hat, hat ihn mir unsympathisch gemacht. Eliot wirkte am Anfang sehr sympathisch und wurde mir im Laufe der Handlung, im Gegensatz zu seinem Bruder, immer sympathischer. Einzig, dass er mit seiner komischen Freundin zusammen ist und diese sich Emmie gegenüber wie ein Biest aufführt, hat ihn für mich ebenfalls unsympathisch gemacht. Als er sich aber immer weiter von dieser zurückgezogen hat und immer mehr für Emmie da war, mit ihr unternommen hat, sich mit ihr getroffen hat und sich sehr freundlich um ihre kranke Vermieterin gekümmert hat, wurde er mir richtig sympathisch. Eliot stellt sich als verlässlicher, hilfsbereiter und netter Kerl heraus. Insgesamt hat mir die Zeichnung der Charaktere gut gefallen und diese wirkten auf keinen Fall zu platt oder eindimensional. Kommen wir nun zum Medium: Das Hörbuch selbst hat mir gut gefallen, wenngleich es nur als Download vorliegt und man somit kein Cover oder ähnliches hat. Dass das Hörbuch ungekürzt ist, hat mir auch gut gefallen. Heike Warmuth, die Sprecherin, ist Schauspielerin und hat auch schon einiges an Hörbüchern eingesprochen. Ich kannte sie bisher nicht, mochte ihre Art zu sprechen aber sehr gerne. Für mich hat die Stimme gut zu Emmie gepasst und ich konnte mich richtig reinfühlen in das Hörbuch. Ich hatte oben bereits erwähnt, dass mir Emmies ständiger Liebeskummer nicht so gut gefallen hat. Ich glaube, wenn ich das Buch gelesen hätte, wäre ich davon wirklich genervt gewesen, aber da ich es gehört habe, fand ich es gar nicht so schlimm. Da hat das Hörbuch wirklich einen großen Vorteil gehabt, weil man es beim Hören einfach mitgehört hat, es aber nicht so störend wirkte. Ich bin also nicht sicher, ob mir die gedruckte Version des Buches so gut gefallen hätte. Vom Hörbuch hingegen war ich wirklich begeistert. Ein großer Vorteil des Mediums. Insgesamt hat mir Jedes Jahr im Juni von Lia Louis sehr gut gefallen. Das Thema ist gut beschrieben, die Charaktere sind sympathisch und vor allem hat mir die Sprecherin und die Eigenschaften des Mediums gut gefallen, sodass ich es gerne weiterempfehle.

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Vita

Lia Louis lebt mit ihrer großen Liebe und ihren drei kleinen Kindern in England. Bevor sie sich voll und ganz der Familie und dem Schreiben widmete, arbeitete sie freiberuflich als Werbetexterin und Bloggerin. 2015 gewann sie den jährlichen Schreibwettbewerb der Zeitschrift Elle. »Jedes Jahr im Juni« ist ihr deutsches Romandebut.

Zur Autorin

Heike Warmuth

Heike Warmuth wurde 1979 in Potsdam geboren. Direkt nach ihrer Schauspielausbildung an der Hochschule für Schauspielkunst Ernst Busch holte sie Katharina Thalbach für die Rolle der Julia im Shakespeare-Drama »Romeo und Julia« ans Maxim Gorki Theater. Es folgten Zusammenarbeiten mit u. a. Alexander Lang, Armin Petras und Adriana Altaras. Neben ihrer Tätigkeit als Theaterschauspielerin ist Heike Warmuth auch regelmäßig in Kino- und Fernsehrollen zu sehen, u. a. im Spielfilm »Das wilde Leben« (2007) sowie in der ARD-Krankenhausserie »In aller Freundschaft« und der RTL-Soap »Alles was zählt«. Zwischen 2015 und 2018 verkörperte sie hier die Rolle der Carmen Bauer.

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