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Elena Ferrante

Die Geschichte der getrennten Wege - Das Hörspiel

Neapolitanische Saga (3)

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Der dritte Band der »Neapolitanischen Saga« von Elena Ferrante jetzt endlich als Hörspiel!

Elena und Lila sind inzwischen erwachsen und sich nach wie vor freundschaftlich verbunden. Doch ihre Lebenswelten könnten unterschiedlicher kaum sein: Lila hat sich von ihrem Ehemann getrennt, dem Rione den Rücken gekehrt und arbeitet in einer Wurstfabrik, um ihren Sohn zu ernähren. Elena hingegen hat für ihr Studium Neapel verlassen und feiert erste Erfolge als Autorin. Als sie in eine angesehene Familie einheiratet und ein Kind erwartet, scheint ihrem gesellschaftlichen Aufstieg nichts mehr im Weg zu stehen. Bearbeiter und Regisseur Martin Heindel inszeniert ein vielstimmiges Panorama des politisch turbulenten Italiens der 1970er Jahre.

Produktion: Bayerischer Rundfunk 2021.


Aus dem Italienischen von Karin Krieger
Originaltitel: Storia di chi fugge e di chi resta (edizioni e/o)
Originalverlag: Suhrkamp
Musik von Ulrike Haage
Hörbuch Download, Laufzeit: 3h 26min
ISBN: 978-3-8445-4089-5
Erschienen am  26. September 2022
Lieferstatus: Dieser Titel ist lieferbar.

Die Neapolitanische Saga - Die Hörspiele

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Vita

Elena Ferrante

Elena Ferrante hat sich mit dem Erscheinen ihres Debütromans »Lästige Liebe« 1992 für die Anonymität entschieden. Später veröffentlichte sie »Tage des Verlassenwerdens« und »Die Frau im Dunkeln«. Ihre »Neapolitanische Saga« umfasst »Meine geniale Freundin«, »Die Geschichte eines neuen Namens«, »Die Geschichte der getrennten Wege« sowie »Die Geschichte des verlorenen Kindes«. Für den vierten und letzten Band der Reihe stand sie auf der Shortlist für den Man Booker International Prize.

Zur Autorin

Rosalie (Lehmann) Thomass

Rosalie Thomass, geboren 1987 in München, sammelte ihre ersten Bühnenerfahrungen am Münchner Volkstheater. Bis 2005 war sie Mitglied der Jugendtheatergruppe der Münchner Kammerspiele. Erstmals einem breiteren Publikum bekannt wurde Rosalie Thomass 2005 in Dominik Grafs »Polizeiruf 110 – Er sollte tot«, für den sie u. a. den Bayerischen und den Deutschen Fernsehpreis als Beste Nachwuchsdarstellerin erhielt. Es folgten weitere Rollen in den Kinofilmen »Eine ganz heiße Nummer«, »Beste Zeit«, »Beste Gegend« und »Beste Chance«. Für den Hörverlag hat sie u. a. »2084 – Noras Welt« von Jostein Gaarder eingelesen und spricht die Hauptrolle der Elena in den BR-Hörspielen der »Neapolitanischen Saga« nach den Romanen von Elena Ferrante.

Zur Sprecherin

Enea Boschen

Enea Boschen, 1997 in Bielefeld geboren, sammelte in Köln erste Bühnenerfahrung. 2017 bis 2020 war sie Schauspielstudentin an der Theaterakademie August Everding in München. Noch vor ihrem Abschluss war sie auf der Bühne des Residenztheaters München zu erleben. Als Sprecherin war sie bereits im Hörspiel »Bilder deiner großen Liebe« nach dem Roman von Wolfgang Herrndorf zu hören.

Zur Sprecherin

Christiane Roßbach

Christiane Roßbach wurde in Augsburg geboren. Nach ihrer Schauspielausbildung an der Otto-Falckenberg-Schule in München war sie festes Ensemblemitglied am Residenztheater München, am Theater Freiburg und am Düsseldorfer Schauspielhaus. Dort wurde sie 2008 mit dem Publikumspreis »Gustaf« als beste Schauspielerin ausgezeichnet. Seit 2018 ist sie – nach einigen Jahren als freie Schauspielerin – fest im Ensemble des Schauspiels Stuttgart.

Zur Sprecherin

Martin Heindel

Martin Heindel, geboren 1976, studierte Dramaturgie. Seit 2012 schreibt und inszeniert er eigene Hörspiele und führt Regie bei Hörbuchaufnahmen und preisgekrönten Radioproduktionen.

Zum Regisseur

Ulrike Haage

Die Komponistin, Pianistin, Klangkünstlerin und Hörspielmacherin Ulrike Haage ist eine der vielseitigsten Künstlerinnen Deutschlands. Sie arbeitet an der Schnittstelle von Jazz, Avantgarde, klassischer Musik und Literatur. Neben ihrer Arbeit als Komponistin und Hörspiel-Regisseurin schreibt sie Filmmusik und ist als Solopianistin tätig. Zu Ulrike Haages Auszeichnungen zählen der Deutsche Jazzpreis (Albert-Mangelsdorff-Preis), der Sonderpreis für Musik der Nordischen Filmtage, der Deutsche Dokumentarfilm Musikpreis, der Hörspielpreis der Kriegsblinden und der Günter-Eich-Preis für ihr Lebenswerk.

www.ulrikehaage.com

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