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Martin Buber, Franz Rosenzweig

Das Buch Daniel

Ungekürzte Lesung mit Gerd Wameling
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Liebe, Sehnsucht, Treue, Angst... Gelesen von Gerd Wameling entfaltet sich hier das ganze Panorama des menschlichen Daseins. Diese Edition bringt die Erzählungen des Alten Testaments zu Gehör in der brillanten Übersetzung Martin Bubers.

(Laufzeit: 1h 14)


Originaltitel: © Gütersloher Verlagshaus, (P) Sender Freies Berlin/ Der Hörverlag 2000
Hörbuch Download, Laufzeit: 1h 22min
ISBN: 978-3-8445-0127-8
Erschienen am  19. September 2000
Lieferstatus: Dieser Titel ist lieferbar.

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Vita

Martin Buber

Martin Buber (1878–1965), Religionsforscher, Religionsphilosoph und Schriftsteller, war eine der führenden Persönlichkeiten des Judentums im 20. Jahrhundert und ein Vorreiter des jüdisch-christlichen Dialogs.

Zum Autor

Gerd Wameling

Gerd Wameling, 1948 in Paderborn geboren, absolvierte seine Schauspielausbildung an der Folkwangschule in Essen. Sein erstes Engagement erhielt er am TAT (Theater am Turm) in Frankfurt am Main. Dort entdeckte ihn Peter Stein und holte ihn 1974 nach Berlin an die Schaubühne, deren renommiertem Ensemble Gerd Wameling fast 20 Jahre lang angehören sollte.
Gerd Wameling fand in der Schaubühne ein Theater, das radikal im Ansatz und in seinem Anspruch war und jenseits jeder Art von Beiläufigkeit. Die Inszenierungen hatten Ereignischarakter, erweckten weltweit Interesse, und dieses Theater wurde eine Zeitlang zur Pilgerstätte aller Theaterbegeisterten und zum Synonym für ein Ensemble einzigartiger Schauspieler.
Um nur wenige Aufführungen innerhalb der großen Spannweite der Schaubühnenprojekte zu nennen, in denen Gerd Wameling spielte und an die man sich bis heute erinnert: "Sommergäste" (Regie: Peter Stein), "Die Wupper" (Regie: Luc Bondy), "Shakespeares Memory" (Regie: Peter Stein), die Botho-Strauß-Stücke "Trilogie des Wiedersehens" (Regie: Peter Stein), beide Teile von "Death, Destruction und Detroit" (Regie: Robert Wilson), "Amphitryon" (Regie: Klaus Michael Grüber), "Kirschgarten" (Regie: Peter Stein).
1992 verlässt Gerd Wameling das Ensemble der Schaubühne und arbeitet seither frei. 1993 und 1994 konnte man ihn bei den Salzburger Festspielen in "Coriolan" (Regie: Deborah Wamer) und "Das Gleichgewicht" (Regie: Luc Bondy) erleben.
Einem breiten Publikum ist Gerd Wameling vor allem als Staatsanwalt Dr. Fried aus der SAT l-Serie "Wolffs Revier" bekannt, eine Rolle, der er 7 Jahre lang mit seiner ihm eigenen Präsenz und Ausstrahlungskraft unverwechselbares Profil gab. 1993 wurde er mit dem Adolf-Grimme-Preis ausgezeichnet. Unter der Regie erstklassiger Regisseure spielte Gerd Wameling ein weites Spektrum an Rollen, u.a. in den Spielfilmen "In weiter Ferne so nah" (Regie Wim Wenders), "Sexy Sadie" (Regie Matthias Glasner), in den ZDF-Krimireihen "Bella Block" (Regie Max Färberböck) und "Sperling" (Regie Juraj Herz), in der ZDF-Reihe "Frauen morden leichter" die Folge "Gesammelte Werke" (Regie: Thorsten Näter), in der ARD-Reihe "Lauter tolle Frauen - Mit 50 küssen Männer anders" (Regie: Margarethe von Trotta).

Zum Sprecher

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