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Originelle Hochbeete

Hochbeete sind eigentlich ein alter Hut, denn es gibt sie schon seit Hunderten Jahren. Dass sie sich dennoch in Gärten und Anlagen auch heute noch finden lassen und nicht einfach im Laufe der Zeit verschwunden sind, hat gute Gründe: Zum einen erzielen sie erstaunlich hohe Erträge auf kleiner Grundfläche, so dass der eine oder andere Hobbylandwirt so den eigenen Bedarf an frischen Vitaminen an selbstgezogenem, knackigem Obst oder Gemüse zu stillen vermag.

Zum anderen lassen sich die kleinen Bauwerke mit ein wenig Geschick und Geschmack nicht nur im eigenen Garten verbergen, sondern können als gestaltendes Element zum Mittelpunkt und Blickfang werden.

Was ist das eigentlich, ein "Hochbeet"?

Folgt man dem Wortlaut, kann jedes Beet, das erhöht angelegt wird, als Hochbeet bezeichnet werden, wenn Sie so wollen, darf sich also jeder größere Blumenkübel Hochbeet nennen.

Im engeren Sinne spricht man von Beeten, an denen man im Stehen bequem Gärteln kann (die also eine ordentliche Höhe haben) und die nicht nur mit Erde gefüllt sind, sondern mit Schichten verschiedener Materialien, die kontrolliert verrotten – ähnlich dem Inneren eines Komposters. Bei diesem Vorgang wird nicht nur Wärme freigesetzt, die die Pfl anzen schon früh im Jahr zu nutzen wissen, sondern auch Nährstoffe, die wie natürlicher Dünger wirken.

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