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Frederick Forsyth »Der Afghane«

SPECIAL zu Frederick Forsyth »Der Afghane«

Pressestimmen

DIE WELT, Hendrik Werner (8.12.06):
"Und doch ist diese Agenten-Kolportage so aktuell, so brisant und, von detailverliebten Waffentechnikbeschreibungen einmal abgesehen, so packend, dass sie als Inbegriff des neuen Genres Globalisierungsthriller gelten darf."

ZDF Morgenmagazin, Wolfgang Herles (8.12.06):
"Ein weiterer Wurf des ungekrönten König des Politthrillers - Forsyth verknüpft einmal mehr seine brillianten Geheimdienstkenntnisse mit aktuellem Zeitgeschehen."

dpa:
"Den Anspruch, Spannung und hohes Erzähltempo auf der Basis einer präzisen Recherche zu bieten, löst Forsyth mit 'Der Afghane' wieder ein. Das wird nicht zuletzt deutlich in seiner Darstellung muslimischer Überzeugungen und Ansichten über den Westen."

WDR Hörfunk:
"Frederick Forsyth, geboren 1938, darf als Altmeister in einem typisch britischen Fach gelten: dem politischen Spannungsroman."

HR, Kathrin Fischer:
"Frederick Forsyth verbindet auch in diesem Roman wieder einmal reale mit fiktiven Ereignissen. Ausgangspunkt des Buches sind die Terror-Anschläge vom 11. September 2001 und die Struktur des Terrornetzwerkes Al Quaida. Daraus strickt der Großmeister des politischen Thrillers einen spannenden, überaus realistisch wirkenden Roman."

SWR1:
"Mit diesem Buch ist Weihnachten eigentlich schon gelaufen: 'Der Afghane'; ist so spannend und dramatisch, dass Sie Ihren Liebsten wahrscheinlich kaum mehr sehen. Trotzdem: Seien Sie gnädig: Frederick Forsyth, Meister des Spionageromans, hat eine Story erfunden, die realistischer nicht sein könnte."

Neue Presse:
"Eine Punktladung zur Weltlage wie seinerzeit mit dem 'Schakal' oder den 'Hunden des Krieges'".

bücher:
"Frederick Forsyth widmet sich diesmal den Strukturen des aktuellen Terrorismus. Aus seinem Grundthema 'Einer gegen alle' spinnt der Brite gekonnt wie gewohnt einen komplexen und auch immer wieder überraschenden Roman."

Bunte:
"Atemberaubend!"

Berliner Zeitung, Sabine Vogel (7.12.06):
"Wahrscheinlich ist alles wahr und bis ins Detail recherchiert, was der Großmeister politischer Thriller Frederick Forsyth an Fakten über computergesteuerte Zielwaffen, intelligente Drohnen und die jetsettenden Hintermänner erzählt. Zumindest so wahr, dass es genau so gewesen sein könnte."

ÖSTERREICH, Susanne Rössler (16.12.06):
"Schon bei den ersten Sätzen denkt man sich, Halleluja, der Mann kann schreiben."

FORMAT (15.12.06):
"Forsyth at his best mit hochaktuellem Thema."


NDR Info:
"...ein überaus lesenswertes Buch. Denn Forsyth sind darin Charaktere geglückt, die man in dieser Vielschichtigkeit in der Thrillerliteratur zumeist vergeblich sucht."

Der Standard (23.12.06):
"Forsyth beschreibt faszinierend die modernen Möglichkeiten der Beschattung und internationaler Zusammenarbeit. Aber das Interessanteste an diesem Thriller ist die Aufarbeitung der für den Außenstehenden verwirrenden Geschichte Afghanistans in den vergangenen Jahrzehnten."

NDR Fernsehen, Hallo Niedersachsen, Mediatipp (17.12.06):
"Der ehemalige Royal Air Force Pilot und BBC-Reporter präsentiert einen hochspannenden Spionagethriller mit einem fesselnden Showdown."

FACTS (14.12.06):
"Politisch korrekt war Frederick Forsyth nie. Ein Glück, dass er seinen Untugenden im neuen Roman treu bleibt."

Der Spiegel (22.12.06):
"Forsyth gilt seit seinem Bestseller 'Der Schakal' als Großmeister des Spannungsromans. Der britische Autor, der für seine intensiven Recherchen im Geheimdienstmilieu bekannt ist, spezialisierte sich auf politische Thriller."

ZDF aspekte:
"Die Romane von Frederick Forsyth sind so nahe an der Wirklichkeit, dass man sie fast schon als Prophezeihung lesen kann."