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Die bayerische Seele

Thomas Grasberger
© privat
Thomas Grasberger, geb. 1964, studierte Politikwissenschaften, Philosophie und Geschichte. Der gebürtige Altöttinger arbeitet als freier Autor für den Bayerischen Rundfunk und diverse Printmedien. Er lebt mit seiner Familie in München.
www.thomasgrasberger.de

Grant

Der Blues des Südens

Wieder so ein saudummer Tag? Wieder umringt von dauerlächelnden Deppen, Jasagern und Berufsoptimisten? Wieder nur einen vernünftigen Ansprechpartner gehabt, nämlich sich selbst?
Grund genug grantig zu werden. Denn Grant ist die Antwort des Südens auf die Dummheit der Welt. Dabei ist er mehr als nur schlechte Laune. Grant ist gelebte bayerische Philosophie. Und Thomas Grasberger führt den Leser auf unterhaltsame und geistreiche Weise ein in den »Blues des Südens«.
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Stenz

Die Lust des Südens

Wer beim Stichwort »Stenz« an den Monaco Franze denkt, liegt nicht falsch. Aber der sympathische Hallodri ist beileibe nicht der einzige Repräsentant seiner Art. Thomas Grasberger geht in dieser Kulturgeschichte über Liebe, Lust und Leidenschaft im Süden weit zurück – bis zu den Anfängen des bairischen Stammes. Er folgt literarischen, historischen und ethnografischen Spuren und sucht Antworten auf Fragen wie: Liebt der Bavarian Lover anders? Und wenn ja, warum? Vor allem aber: Wie? Eine intelligente und unterhaltsame Lustreise durch die Schlafkammern von Bauernmägden, die Gemächer adliger Liebhaber und die Zellen bayerischer Klöster. Magische Rituale der Bauernerotik werden ebenso erforscht wie die Balzrituale des urbanen Stenzes im Münchner Straßencafé.
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Flins

Das Geld des Südens

Flins [bairisch für Asche, Bares, Moneten] – das ist der Stoff, aus dem viele (nicht nur) weiß-blaue Träume sind. Der eine hat den Flins von Haus aus und gibt ihn ungern her, während der andere ihn dringend brauchen könnte, aber nie zu sehen bekommt. Ein Spannungsverhältnis, das seit Anbeginn der Zeiten für tragische wie komische Geschichten sorgt.
Thomas Grasberger spürt dem Homo oeconomicus bavaricus nach und erzählt Geschichten von und mit Geld. Natürlich auch Geschichten von und mit »ohne Geld«. Von Gier und Geiz, von Verschwendungssucht und Prunk, von Sparsamkeit und Not. Geschichten vom Flins also, dem alles nachjagt, obwohl man ihn – so zumindest ein bairisches Lippenbekenntnis – am Ende ja doch nicht mitnehmen kann.
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