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SPECIAL zu Carly Phillips »Verlieb dich!«
Exklusiv-Interview mit Carly Phillips
zu »Verlieb dich!«, zur Single-Serie allgemein und zu ihren künftigen Plänen
Was ist ihre Lieblingsfigur in der Single-Serie und warum?
Carly Phillips: Oh, so eine gute Frage! Ich liebe Lexie in „Küss mich doch!“, da ich noch nie über eine Heldin geschrieben habe, die ständig auf dem Sprung ist. Aber meine absolute Lieblingsheldin ist natürlich ihre originelle und liebenswerte Großmutter Charlotte. Charlotte, ihre Freundin Sylvia und Ricky/Sam sind einfach zu lustig, und ich hatte sehr viel Spaß mit ihnen!
Warum haben Sie angefangen zu schreiben und sind Sie eine leidenschaftliche Leserin?
Carly Phillips: Ich begann mit dem Lesen, als ich das Genre der Liebesromane entdeckt und mich verliebt habe. Ich weiß nicht mehr, was genau mich zum Schreiben brachte, aber ich erinnere mich, dass ich mir schon damals sicher war, dass ich nicht mehr damit aufhören würde. Nie mehr. Ich liebe es zu sehr!
Erinnern Sie sich noch an Ihren ersten Kuss?
Carly Phillips: Ja! Und trauriger weise war er nicht so romantisch wie viele Küsse, über die wir Autoren schreiben. Ich war jung, ich schmeckte Chips, ich dachte „ups“ und wusste sofort, es ist Zeit ihn zu verlassen… Es war eher eine Chemiestunde als ein Kuss! Aber trotzdem irgendwie witzig.
Glauben Sie an Liebe auf den ersten Blick, oder existiert sie nur in der Fantasie der Romanautoren?
Carly Phillips: Oh, ich glaube, wahre, tiefe und ewige Liebe entsteht, wenn man seinen Partner näher kennen lernt, aber ich will auch glauben, dass diese erste Anziehungskraft, dieser „Blitzschlag“, der einem sagt, das ist DER oder DIE EINE, zu dieser tiefen und ewigen Liebe führen kann. Auch wenn es Liebe auf den ersten Blick ist.
Wie bringen Sie das Schreiben mit dem Rest Ihres Lebens (Familie, Töchter, Hunde, Haushalt…) in Einklang?
Carly Phillips: Ich muss! Ich habe keine andere Wahl. Ich weiß, was ich tun muss, wie viele Seiten ich schreiben oder Interviews ich geben muss, und bis wann. Meine Familie ist wichtiger als alles andere, aber wenn es keinen Notfall gibt, muss sie verstehen und akzeptieren, dass ich Abgabetermine habe. Aber da ich meinen Job liebe, fällt es mir nicht so schwer zu jonglieren, wenn es hart auf hart kommt.
Was mögen Sie an Ihrem Job am liebsten?
Carly Phillips: Ich liebe den Thrill, den ich habe, wenn eine Story“ fließt“. Ich liebe es, wenn die Personen „sprechen“ und ich von meiner Geschichte mitgerissen werde. Ich kann nicht sagen, dass das immer passiert, aber das Wissen, dass es existiert, trägt mich, wenn ich mal feststecke.
Natürlich bin ich auch glücklich, dass ich von zu Hause aus arbeiten kann, und dass ich durch das Internet die Möglichkeit habe, wunderbare Autoren und Leser kennen zu lernen.
Woran arbeiten Sie gerade?
Carly Phillips: Ich schreibe „Karma“, dem dritten Band meiner neuen Serie. „Serendipity“ ist der (amerikanische) Name der Serie und gleichzeitig auch der Titel des ersten Bandes in Amerika. Und es ist der Name der (fiktiven) Kleinstadt in der Nähe von New York, in der die ganze Serie spielt. Im Zentrum von Serendipity steht das mächtige Harrington Mansion, ein Symbol für Reichtum und Einfluss. Die Hauptfiguren sind drei Brüder, die durch Ereignisse in ihrer Kindheit auseinander gerissen wurden, und jetzt durch eine jüngere Halbschwester, von der sie bisher gar nichts wussten, langsam wieder zusammen kommen. Ein dramatischer Familienkonflikt spielt eine Rolle, und die Geschichte ist emotionaler als meine letzten Bücher.
Der erste Roman erzählt von Ethan Barron, dem „Bad Boy“ und ältestem Bruder. Ethan kommt nach zehn Jahren heim nach Serendipity und fühlt sich hingezogen zu dem Mädchen, das damals in der Highschool zu gut für ihn war (aber jetzt hat sich ihr sozialer Status geändert). Auf der Herzensebene ist es jedoch auch die Geschichte eines Mannes, der Erlösung sucht.
Ich liebe diese neue Serie und ich hoffe, sie begeistert auch meine Leser. Das zweite Buch ist Nash Barron gewidmet, und das dritte erzählt die Geschichte von Dare, dem jüngsten Barron-Bruder. Danach werde ich jeweils drei Romane über andere Einwohner von Serendipity schreiben, die die Leser schon in den ersten Bänden kennen und lieben gelernt haben.
Carly Phillips: Oh, so eine gute Frage! Ich liebe Lexie in „Küss mich doch!“, da ich noch nie über eine Heldin geschrieben habe, die ständig auf dem Sprung ist. Aber meine absolute Lieblingsheldin ist natürlich ihre originelle und liebenswerte Großmutter Charlotte. Charlotte, ihre Freundin Sylvia und Ricky/Sam sind einfach zu lustig, und ich hatte sehr viel Spaß mit ihnen!
Warum haben Sie angefangen zu schreiben und sind Sie eine leidenschaftliche Leserin?
Carly Phillips: Ich begann mit dem Lesen, als ich das Genre der Liebesromane entdeckt und mich verliebt habe. Ich weiß nicht mehr, was genau mich zum Schreiben brachte, aber ich erinnere mich, dass ich mir schon damals sicher war, dass ich nicht mehr damit aufhören würde. Nie mehr. Ich liebe es zu sehr!
Erinnern Sie sich noch an Ihren ersten Kuss?
Carly Phillips: Ja! Und trauriger weise war er nicht so romantisch wie viele Küsse, über die wir Autoren schreiben. Ich war jung, ich schmeckte Chips, ich dachte „ups“ und wusste sofort, es ist Zeit ihn zu verlassen… Es war eher eine Chemiestunde als ein Kuss! Aber trotzdem irgendwie witzig.
Glauben Sie an Liebe auf den ersten Blick, oder existiert sie nur in der Fantasie der Romanautoren?
Carly Phillips: Oh, ich glaube, wahre, tiefe und ewige Liebe entsteht, wenn man seinen Partner näher kennen lernt, aber ich will auch glauben, dass diese erste Anziehungskraft, dieser „Blitzschlag“, der einem sagt, das ist DER oder DIE EINE, zu dieser tiefen und ewigen Liebe führen kann. Auch wenn es Liebe auf den ersten Blick ist.
Wie bringen Sie das Schreiben mit dem Rest Ihres Lebens (Familie, Töchter, Hunde, Haushalt…) in Einklang?
Carly Phillips: Ich muss! Ich habe keine andere Wahl. Ich weiß, was ich tun muss, wie viele Seiten ich schreiben oder Interviews ich geben muss, und bis wann. Meine Familie ist wichtiger als alles andere, aber wenn es keinen Notfall gibt, muss sie verstehen und akzeptieren, dass ich Abgabetermine habe. Aber da ich meinen Job liebe, fällt es mir nicht so schwer zu jonglieren, wenn es hart auf hart kommt.
Was mögen Sie an Ihrem Job am liebsten?
Carly Phillips: Ich liebe den Thrill, den ich habe, wenn eine Story“ fließt“. Ich liebe es, wenn die Personen „sprechen“ und ich von meiner Geschichte mitgerissen werde. Ich kann nicht sagen, dass das immer passiert, aber das Wissen, dass es existiert, trägt mich, wenn ich mal feststecke.
Natürlich bin ich auch glücklich, dass ich von zu Hause aus arbeiten kann, und dass ich durch das Internet die Möglichkeit habe, wunderbare Autoren und Leser kennen zu lernen.
Woran arbeiten Sie gerade?
Carly Phillips: Ich schreibe „Karma“, dem dritten Band meiner neuen Serie. „Serendipity“ ist der (amerikanische) Name der Serie und gleichzeitig auch der Titel des ersten Bandes in Amerika. Und es ist der Name der (fiktiven) Kleinstadt in der Nähe von New York, in der die ganze Serie spielt. Im Zentrum von Serendipity steht das mächtige Harrington Mansion, ein Symbol für Reichtum und Einfluss. Die Hauptfiguren sind drei Brüder, die durch Ereignisse in ihrer Kindheit auseinander gerissen wurden, und jetzt durch eine jüngere Halbschwester, von der sie bisher gar nichts wussten, langsam wieder zusammen kommen. Ein dramatischer Familienkonflikt spielt eine Rolle, und die Geschichte ist emotionaler als meine letzten Bücher.
Der erste Roman erzählt von Ethan Barron, dem „Bad Boy“ und ältestem Bruder. Ethan kommt nach zehn Jahren heim nach Serendipity und fühlt sich hingezogen zu dem Mädchen, das damals in der Highschool zu gut für ihn war (aber jetzt hat sich ihr sozialer Status geändert). Auf der Herzensebene ist es jedoch auch die Geschichte eines Mannes, der Erlösung sucht.
Ich liebe diese neue Serie und ich hoffe, sie begeistert auch meine Leser. Das zweite Buch ist Nash Barron gewidmet, und das dritte erzählt die Geschichte von Dare, dem jüngsten Barron-Bruder. Danach werde ich jeweils drei Romane über andere Einwohner von Serendipity schreiben, die die Leser schon in den ersten Bänden kennen und lieben gelernt haben.
