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Salman Rushdie

Victory City

Roman
Der große neue Roman des unerschrockenen Kämpfers für die Meinungsfreiheit – Friedenspreis für Salman Rushdie 2023

(4)
Hardcover
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Der neue große Roman über Liebe, Macht und die Kraft des Erzählens von Booker-Preisträger Salman Rushdie

Südindien im 14. Jahrhundert: Die neunjährige Waise Pampa Kampana wird von einer Göttin auserkoren, ihre menschliche Hülle und ihr Sprachrohr in die Welt zu sein. In ihrem Namen erschafft Pampa aus einer Handvoll Samen eine Stadt: Bisnaga – Victory City, das Wunder der Welt. All ihr Handeln beruht auf der großen Aufgabe, die ihr die Göttin gestellt hat: den Frauen in einer patriarchalen Welt eine gleichberechtigte Rolle zu geben. Aber die Schöpfungsgeschichte Bisnagas nimmt mehr und mehr ihren eigenen Lauf. Während die Jahre vergehen, Herrscher kommen und gehen, Schlachten gewonnen und verloren werden und sich Loyalitäten verschieben, ist das Leben von Pampa Kampana untrennbar mit dieser Stadt verbunden. Von seinem Aufstieg zu einem Weltreich bis zu seinem tragischen Fall.

Mit »Victory City« kehrt der große Erzähler Salman Rushdie nach Indien zurück, mit einem modernen epischen Roman über Macht, Liebe und darüber, was es bedeutet, ein Mensch zu sein.

Salman Rushdie erhält den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels 2023 »für seine Unbeugsamkeit, seine Lebensbejahung und dafür, dass er mit seiner Erzählfreude die Welt bereichert.« (Aus der Begründung der Jury)

»Eine zum Nägelkauen spannende, an exotischer Buntheit unüberbietbare Geschichte. Eine Parabel über Macht und Machtmissbrauch und eine Erzählung von Liebe und Tod.«

Denis Scheck in ARD »druckfrisch« (16. April 2023)

DEUTSCHE ERSTAUSGABE
Aus dem Englischen von Bernhard Robben
Originaltitel: Victory City
Originalverlag: Random House, New York 2022
Hardcover mit Schutzumschlag, 416 Seiten, 13,5 x 21,5 cm
ISBN: 978-3-328-60294-1
Erschienen am  20. April 2023
Lieferstatus: Dieser Titel ist lieferbar.

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Rezensionen

Indisches Epos

Von: Britta Buchlingreport

04.07.2023

“Victory City” heißt der neuste Roman von Bestsellerautor Salman Rushdie. Diesen hat er fertiggestellt, kurz bevor er auf einer Veranstaltung angegriffen wurde. Rushdie schreibt darin eine Übersetzung eines fiktiven Versepos rund um die Prophetin Pampa Kampana. Die Geschichte spielt in Südindien im 14 Jahrhundert. In der fiktiven Stadt Bisnaga, einem Schmelztiegel der Kulturen und Religionen, entfaltet sich das Schicksal von Pampa Kampana über die Jahre. Ihre Mutter verbrennt sich bei lebendigem Leib vor ihren Augen, So ist es für Witwen üblich. Von da an wächst in dem jungen Mädchen der Wunsch, dieses Schicksal zu durchbrechen. Und sie wird erhört! Eine Göttin gibt ihr magische Kräfte, die sie u.a 247 Jahre alt werden lassen. Pampa Kampa erhält außerdem drei Wünsche und besondere Samenkörner, aus denen die Stadt Bisnaga schließlich wächst. Victory City – eine Gesellschaft entwickelt sich über die Jahrhunderte Durch Pampas Geschichte fängt Rushdie auf brillante Weise die verwickelte und nuancierte soziale Landschaft unserer Gesellschaft ein und kommentiert Vielfalt, Identität und Multikulturalismus. Pampa ist eine Wanderin durch Zeit und begleitet die verschiedenen Herrscher der Stadt und ihre Entwicklung. Mal ist sie Königin, mal auf der Flucht, mal gilt sie als Hexe. Die Gesellschaft und ihre Werte in der Victory City gegenüber Frauen, Religion, Rasse, Bildung und Klasse variiert mit der Machtübernahme durch verschiedene Führer. Manchmal herrscht Harmonie, weil Menschen mit unterschiedlichem Hintergrund sehr gut zusammenleben. Dann wird die Saat des Misstrauens gesät und Mauern werden errichtet. Rushdie verwebt gekonnt die verschlungenen Fäden von Politik und Religion miteinander. Gleichzeitig stellt er Fragen auf, die uns bis heute beschäftigen, wie auch der Angriff auf den Autor selbst zeigt: Sollte die Welt des Glaubens von der weltlichen Macht getrennt werden? Können wir eine Gesellschaft aufbauen, die uns nicht spaltet, sondern eint? Rushdie zeigt mit Victory City mal wieder sein ganzes Können und was für ein geschickter Erzähler er ist. Zugegeben, man muss manchmal etwas bei der Stange bleiben bei den ausufernden Schilderungen. Aber im Großen und Ganzen ist der Roman eine geschickt verpackte Allegorie für unsere Gesellschaft. Und Pampa Kampana eine spannende Heldin, mit der man gerne über die Jahrhunderte mit fiebert.

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Die Macht der Worte

Von: jensis_leseecke

14.06.2023

„Sie würde dem Tod ins Gesicht lachen und sich dem Leben zuwenden. Sie würde ihren Körper nicht opfern, bloß um toten Männern ins Jenseits zu folgen. Sie würde sich weigern, jung zu sterben, und stattdessen leben und in ihrem Trotz über die Maßen alt werden.” (Salman Rushdie, Victory City, S. 16) Nach dem Selbstmord der eigenen Mutter wird die neunjährige Pampa Kampana zur menschlichen Hülle und zum Sprachrohr einer Göttin. Wir schreiben das 14. Jahrhundert in Südindien und Pampa wird daraufhin nur mit einer Handvoll Samen eine mächtige Stadt erschaffen. Bisnaga oder Victory City wird der Mittelpunkt von ihrem langen Leben werden. Sie wird Herrscher kommen und gehen sehen, Triumphe und Tragödien erleben und mitansehen müssen, wie ihre Schöpfung sich selbst zugrunde richtet. Was für ein großartiges Werk! Dieses Buch war für mich wahrlich eine Wundertüte. Der indisch-britische Schriftsteller Salman Rushdie legt mit „Victory City” seinen neuesten Roman vor, der wie eine farbenprächtige indische Sage daherkommt. Es geht um die Spannungsfelder zwischen Region, Politik, Gesellschaft, Kunst und Kultur. Dabei ist das Thema der Trennung von Staat und Religion ein zentraler Teil der Erzählung. Rushdie ist ein Autor, der die Gefahren von Extremismus und totalitären Religionen in seinen Werken immer wieder aufgezeigt hat und dafür in ständiger Todesangst leben muss. Kurz nachdem er diesen Roman beendet hatte, wurde er Opfer eines islamistischen Mordanschlags. Er überlebte, ist aber seitdem auf einem Auge blind. Mit “Victory City” hat er daher auch eine äußerst aktuelle Geschichte geschrieben, die teils unheimlich vorausschauend sein kann. Salman Rushdie schreibt wie kaum ein anderer über Liebe, Tod, Religion, Triumph und vor allem über die Macht der Worte.

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Vita

Salman Rushdie, 1947 in Bombay geboren, studierte in Cambridge Geschichte. Mit seinem Roman »Mitternachtskinder« wurde er weltberühmt. Seine Bücher erhielten renommierte internationale Auszeichnungen, u.a. den Booker Prize, und sind in zahlreiche Sprachen übersetzt. 1996 wurde ihm der Aristeion-Literaturpreis der EU für sein Gesamtwerk zuerkannt. 2007 schlug ihn die Queen zum Ritter. 2023 wird er mit dem Friedenspreis des Deutschen Buchhandels ausgezeichnet.

Zum Autor

Bernhard Robben

Bernhard Robben, geboren 1955, ist seit 1992 als Übersetzer tätig. Er übertrug und überträgt u.a. die Werke von Ian McEwan, John Burnside, John Williams und Salman Rushdie ins Deutsche. 2003 wurde er mit dem Straelener Übersetzerpreis der Kunststiftung NRW ausgezeichnet, 2013 mit dem Ledig-Rowohlt-Preis für sein Lebenswerk geehrt. Er lebt in Brunne, Brandenburg.

Zum Übersetzer

Pressestimmen

»Rushdie zeigt uns: Das eine wahre Wort wird immer das falsche sein. Es gibt die vielen Wörter, die vielen Stimmen, das Wispern und Flüstern, das Schreien und Klagen. Den Schmerz und die Lust. Alles zusammen.«

Arno Widmann in der Frankfurter Rundschau (07. March 2023)

»Macht, Intrige, Religion, Freiheit. All diese zentralen Themen verhandelt Salman Rushdie in seinem neuen Roman ›Victory City‹. Es ist eine Heimkehr zu seinen indischen Wurzeln. Ein Epos und ein Plädoyer, für die eigenen Werte zu kämpfen.«

ARTE »TWIST« (13. October 2023)

»In diesem Roman gewöhnt man sich an ein Auf und Ab der Erzählung, als wäre es eine ewige literarische Achterbahnfahrt, aber der daraus resultierende Schwindel macht den Kopf frei und klar.«

Süddeutsche Zeitung (20. April 2023)

»Was bleibt, stiften Dichter, nicht Gewaltherrscher: Diese Überzeugung hat Salman Rushdie seinem Roman ›Victory City‹ schon vor dem Attentat auf ihn eingeschrieben.«

Frankfurter Allgemeine Zeitung (20. April 2023)

»Mit ›Victory City‹ kehrt Rushdie in den Süden von Asien zurück, nach Indien, das Land seiner Geburt. Und schildert ein sagenhaftes Königreich, in dem Tradition und Fortschritt einander schon vor vielen Jahrhunderten befruchtet haben sollen.«

Der Spiegel (22. April 2023)

»Ein Buch, mit dem sich Salman Rushdie wie schon so oft zum Kämpfer für Meinungsfreiheit und künstlerische Freiheit macht.«

NDR Kultur (21. April 2023)

»›Victory City‹ von Salman Rushdie: Zu gut, um ein Vermächtnis zu sein - Salman Rushdies neuer Roman bringt bilderreich und fantastisch Mythen und Themen der Gegenwart zusammen. Er feiert das Erzählen.«

Berliner Zeitung (19. April 2023)

»Mit ›Victory City‹ hat Rushdie seinen besten Roman seit den ›Satanischen Versen‹ und ›Mitternachtsinder‹ geschrieben.«

Gerrit Bartels, Der Tagesspiegel (19. April 2023)

»Wer sich in das wildwuchernde Labyrinth dieses Erzählens verliert, findet in seinem Inneren Vieles wieder, was an die Zuspitzungen und Polarisierungen unserer Tage erinnert: Populismen und massenpsychologische Suggestionen, grassierenden autokratischen Cäsarenwahnsinn und konkurrierendes Weltmachtsstreben.«

Stuttgarter Zeitung (19. April 2023)

»Eine epische Kampfansage«

Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung (23. April 2023)

»Das Werk von Salman Rushdie ist [...] eine Landkarte zu Vermessungen der Geografie unserer Gegenwart. So auch sein jüngster Roman ›Victory City‹.«

Denis Scheck, ARD »druckfrisch« (08. October 2023)

»›Victory City‹ ist vor allem ein Werk darüber, wie leicht zivilisatorische Errungenschaften und das gelingende Nebeneinander von Verschiedenem verloren gehen.«

Hamburger Abendblatt (19. April 2023)

»Salman Rushdies Roman ›Victory City‹ ist ein Wunderwerk der Erzählkunst – und macht klar, dass Aufklärung und Vernunft ohne Spiel weder aufgeklärt noch vernünftig sein können.«

Arno Widmann, Frankfurter Rundschau (20. April 2023)

»›Victory City‹ ist einerseits ein orientalisches Märchen, ein Mythos über ein erträumtes Matriarchat [...], aber zugleich ist der Roman auch eine politische Parabel für heute. [...] Salman Rushdie ist ein Weltautor, ein Meister des Fabulierens und der opulenten Erfindungen. Ein wundervolles Buch.«

Deutschlandfunk Kultur »Buchkritik« (19. April 2023)

»Die [...] Irrungen und Wirrungen schnurren so munter und unterhaltsam ab wie ein relaxtes Alterswerk nur sein kann, wenn es weiß, was es will.«

Welt am Sonntag (23. April 2023)

»[E]in Meisterwerk an Fabulierlust, an erzählerischer Vielfalt. Durch die doppelte Fiktion eines fiktiven Erzählers, seines archäologischen Fundes und der nacherzählten Verse erzeugt der Autor einen Schwingboden für die Fantasie.«

NDR Kultur (04. May 2023)

»Salman Rushdie übertrifft sich wieder einmal selbst.«

SRF (21. April 2023)

»Was Rushdie mit ›Victory City‹ in Szene setzt, ist, wie Machtstreben immer auch mit Storytelling einhergeht – und wie Herrschaftsansprüche nur mithilfe erfolgreicher Geschichten durchsetzbar sind.«

Republik (19. April 2023)

»[Eine] wortbombastische, bilderopulente Geschichte aus einem historischen Fabelreich, ein indisches Märchen mit Faktenbezügen, aus dem sich für die Gegenwart herauslesen lässt, was dem Publikum einfällt, das sich auf Rushdies Jonglage der Worte und Weisheiten und Wichtigtuereien einlässt.«

Handelsblatt (23. April 2023)

»[E]ine herrlich zu lesende Emanzipationsgeschichte. [...] Der launige, augenzwinkernde Tonfall [...] wechselt sich ab mit detaillierten Schilderungen trickreicher Intrigen, blutigen Schlachtengemälden und mit Philosophischem zu Fragen des Menschseins. Diese Stilvielfalt macht die Lektüre abwechslungsreich und auch literarisch spannend.«

Münchner Merkur (20. April 2023)

»[E]in Buch über das Erzählen selbst, über das vielschichtige Verhältnis zwischen Legenden und Fakten. Es ist Rushdies vielleicht ehrgeizigstes Werk.«

Der Standard (20. April 2023)

»Ein Buch, das Rushdie auf der Höhe seiner Kunst zeigt, indem er die Macht des Erzählens feiert.«

Westdeutsche Allgemeine Zeitung (19. April 2023)

»Ein Buch voll überbordender Imagination und Sprachverliebtheit, in dem Rushdie seine Lebensthemen verhandelt.«

Kleine Zeitung (20. April 2023)

»Die Utopie ist weiblich: Salman Rushdie hat mit ›Victory City‹ ein sehr orientalisches, sehr versöhnliches Roman werk geschrieben.«

Nürnberger Nachrichten (21. April 2023)

»Wie Rushdie diese Parabel, die man getrost auf die Jetztzeit gemünzt lesen kann, zwischen Historiografie, Mythos und Märchen erzählt [...], ist meisterhaft.«

ORF.at (21. April 2023)

»[Salman Rushdie] zeigt sich unerschrocken und in bester Erzähllaune.«

Kurier (20. April 2023)

»›Victory City‹ liest sich ein wenig wie eine Antwort auf Intoleranz, religiösen Fanatismus und Hass. «

Kronen Zeitung (21. April 2023)

»Salman Rushdies Roman ›Victory City‹ [ist eine] märchenhaft raffinierte Chronik.«

Kölnische Rundschau (20. April 2023)

»›Victory City‹ ist eine Geschichte der heutigen Welt. [...] Es ist eine Reise in die sagenhafte Stadt Hampi und zu den moralischen Fragen unserer Zeit.«

Frankfurter Rundschau Online (28. April 2023)

»Bei so viel Sprachgewalt ist es [...] eine besondere Freude, dass die souveräne Übertragung durch Bernhard Robben dieses funkelnde Märchen für Erwachsene zu einem solchen Hochgenuss macht.«

Wilhelmshavener Zeitung (21. April 2023)

»Vor allem [...] ist ›Victory City‹ ein Hohelied auf die Sprache.«

Die Presse (15. April 2023)

»Salman Rushdies modern altindisches Wimmelbild dient als Folie für die Weltzustände der Gegenwart. [...] Danach kann man als Leser süchtig werden. Bitte noch mehr davon!«

Nordkurier (19. April 2023)

»Ohne die Macht der Literatur bliebe vor allem das Vergessene im Dunkeln. Worte als die einzigen Sieger: Das ist ein Motto, wie auf Salman Rushdie selbst zugeschnitten, der sich trotz Fatwa und Attentat nicht das Wort abschneiden lässt und weiter mutig für die Redefreiheit eintritt.«

Aargauer Zeitung (17. April 2023)

»[Rushdie] webt eine dichte Erzählung voller Sex, Machtkämpfe und Verschwörungen, die an die großen Epen der Menschheit angelehnt ist.«

News (19. April 2023)

»Mit seiner eindringlichen, unheimlichen, vorausschauenden Kraft zeigt ›Victory City‹ einmal mehr, warum Salman Rushdies Werk immer von Bedeutung sein wird«

The New York Times Book Review (06. February 2023)

»›Victory City‹ fühlt sich wie eine Rückkehr zur alten Form an und erinnert an die Art von realitätsveränderndem, mühelosen Weltenbau, der Rushdies Stil definiert hat - und der vielleicht der Schlüssel zu seinem literarischen Vermächtnis ist.«

Los Angeles Times (06. February 2023)

»Literatur kann uns Weg in eine bessere Zukunft aufzeigen, selbst wenn es Romane über die Vergangenheit sind, und genau das tut Victory City.«

Boston Globe (16. March 2023)

»Rushdies Romane sind ein Wunder.«

The Atlantic (06. February 2023)

»Ein Epos über die Kraft menschlicher Kreativität und die Fähigkeit der Kunst, die Welt zu gestalten.«

The Guardian (06. February 2023)

»Victory City ist so vieles: ein Mythos, ein Epos, eine polemische Parabel, eine reale historische Landschaft, die zu einer Fabel vereinfacht und mit Fantasie ausgeschmückt wird.«

Vogue (16. March 2023)

»Ein wärmender Ort, an dem wir uns eine bessere Zukunft erträumen können.«

The Wall Street Journal (16. March 2023)

»›Victory City‹ ist ein Loblied auf die einzigartige weibliche Widerstandskraft.«

Esquire (16. March 2023)

»Niemand, und ich meine niemand, kann mit solcher Weisheit, Humor und Verve eine ganze Welt zum Leben erwecken wie Salman Rushdie es tut.«

Gary Shteyngart (06. February 2023)

»Salman Rushdie ist ein Genie, und ich wünschte, er könnte mir jeden Abend vor dem Zubettgehen eine Geschichte vorlesen.«

A. M. Homes (06. February 2023)

»Jede Seite ist magisch, jede Seite ist wunderschön.«

Michael Cunningham (06. February 2023)

»Ein wortgewaltiger Geschichtenerzähler mit wildem Herzen erinnert daran, dass der Tod uns viele Dinge nehmen kann, aber niemals die Macht unserer Worte.«

Colum McCann (06. February 2023)

»Versehen mit allerlei mythischen Elementen ist diese Geschichte einer Stadt auffallend modern und verhandelt Themen wie Feminismus, Diversität, Religion und Herrschaft durch ein Kaleidoskop schillernder Begebenheiten.«

Harper's Bazaar (24. November 2023)

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