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Mit "beklemmender Eindringlichkeit" (Süddeutsche Zeitung) erzählt die preisgekrönte dänische Autorin Naja Marie Aidt, wie die Vergangenheit einen Menschen unerwartet einholt und eine einzige falsche Entscheidung eine sorgfältig aufgebaute Existenz zum Einsturz bringt. Ein faszinierender Roman über die Bruchstellen des Lebens, das Gewicht der Vergangenheit und die Verletzlichkeit der menschlichen Existenz. Von einer der aufregendsten literarischen Stimmen unserer Zeit.
»Die Sprache der Dänin ist klar und reduziert, und der Stoff des Romans hat es in sich: Man wird ihn so schnell nicht wieder los.«
Ähnliche Titel wie "Schere, Stein, Papier"
Rezensionen
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Naja Marie Aidt, 1963 geboren, wuchs in Grönland und Kopenhagen auf. 1991 gab sie ihr schriftstellerisches Debüt als Lyrikerin. Seither sind drei Erzählungsbände und zehn Gedichtsammlungen erschienen. Sie erhielt zahlreiche Auszeichnungen und Preise, 2008 wurde ihr für den Kurzgeschichtenband »Süßigkeiten« (Sammlung Luchterhand) der renommierte Nordische Literaturpreis verliehen. Naja Marie Aidt lebt mit ihrer Familie in Brooklyn .
Flora Fink unterrichtet Vinyasa- und Yin-Yoga. Sie leitet Retreats im In- und Ausland, gibt in München Privatstunden und lehrt bei Patrick Broome, der unter anderem als Yogalehrer der deutschen Fußball-Nationalmannschaft bekannt ist.
Pressestimmen
»Ein faszinierender Roman über die Bruchstellen des Lebens, das Gewicht der Vergangenheit und die Verletzlichkeit der menschlichen Existenz. Von einer der aufregendsten literarischen Stimmen unserer Zeit.«
»Selten liest man so eindringliche und dabei so unaufdringliche Szenen über Liebe und Hass, Ekel und Sehnsucht innerhalb der Familie wie in diesem Roman.«
»›Hygge‹, also gemütlich und zufrieden, geht es in dem dänischen Roman nicht zu: mitreißend liest sich Thomas' Selbstzerstörung sehr wohl.«
»Die großartige dänische Autorin Naaja Marie Aidt beobachtet unerbittlich. Spannend!«
»Ein Kammerspiel der Zerstörung, gleichermaßen einfühlsam und logisch kalt inszeniert.«
»Jedenfalls wird nach diesem Roman niemand mehr Schreibwarenhandlungen für beschauliche Orte halten.«
»Starkes Psychodrama über Schuld und die Verletzlichkeit von Leben.«