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Eric-Emmanuel Schmitt

Madame Pylinska und das Geheimnis von Chopin

Der neue inspirierende Roman des internationalen Bestsellerautors − das perfekte Geschenk für alle Musikliebhaber!

Mit Illustrationen von Daphne Patellis
Hardcover
18,00 [D] inkl. MwSt.
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Das neue Buch von Bestsellerautor E.-E. Schmitt – humorvoll und inspirierend

Seit Eric als Kind das erste Mal ein Klavierstück von Chopin gehört hat, lässt ihn dessen Musik nicht mehr los. Doch auch nach Jahren des Klavierunterrichts vermag er dem Instrument nicht jene überirdischen Klänge zu entlocken, die ihn damals verzaubert hatten. Schließlich bittet Eric die exzentrische Lehrerin Madame Pylinska um Hilfe. Doch anstatt ihn Klavier spielen zu lassen, mischt sie sich mit ihren kuriosen Unterrichtsmethoden mehr und mehr in seinen Alltag ein, um den etwas linkischen Eric aus der Reserve zu locken. Eric ist alles recht – solang sie ihm hilft, hinter Chopins Geheimnis zu kommen. Doch insgeheim fragt er sich: Lehrt Madame Pylinska ihn wirklich nur das Klavierspiel? Oder nicht vielmehr das Wesentliche des Lebens?

Wunderschön illustriert, edel ausgestattet – das ideale Geschenk für alle Sinnsuchenden und Musikliebhaber*innen

»Der Bestseller aus Frankreich ist eine kleine, aber feine Philosophie über die Liebe und das Leben.«

HÖRZU | GONG (16. December 2021)

DEUTSCHE ERSTAUSGABE
Aus dem Französischen von Michael v. Killisch-Horn
Originaltitel: Madame Pylinska et le secret de Chopin
Originalverlag: Editions Albin Michel, Paris 2018
Mit Illustrationen von Daphne Patellis
Hardcover mit Schutzumschlag, 96 Seiten, 11,8 x 18,7 cm
5 zweifarbige Illustrationen
ISBN: 978-3-570-10403-3
Erschienen am  01. November 2021
Lieferstatus: Dieser Titel ist lieferbar.

Rezensionen

Klavierunterricht nicht nur mit Vernunft und Üben sehen.

Von: Herta G.

07.07.2022

Das Buch „Madame Pylinska und das Geheimnis von Chopin“ erzählt die Geschichte von der Klavierlehrerin Madame Pylinska und ihrem Schüler Eric. Erich Schmitt erzählt von seinen Klavierstunden während seiner Studentenzeit in Paris und hat somit autobiographische Züge. Beide verbindet die Liebe zu Chopin. Nachdem Eric als Kind seine Tante Aimeé Klavierspielen hörte beschloss er es lernen zu wollen. Er bekam Unterricht und spielte viele Stücke von verschiedenen Komponisten. Nur Chopin hatte er noch nicht gespielt und nimmt somit bereits als Student Unterricht bei Madame Pylinska. Diese gestaltet nun ihren Unterricht nicht auf die herkömmliche Weise wie mit viel üben, mit Autorität vom Lehrer zum Schüler und mit Autorität der Eltern zum Kind. Am Schluss gehen Lehrer und Schüler Unwillig zur Stunde und es ist mehr Qual als Vergnügen. Eric hat nun selbst solche Unterrichtserfahrungen bekommen und geht nun zu seiner ersten Unterrichtsstunde mit dieser Einstellung. Doch lernt er eine andere Art und Weise des Klavierunterrichts kennen mit dieser er nicht gerechnet hat. Aus pädagogischer Sicht würde man sagen, dass Madame Pyilinska einen ganzheitlichen Unterricht abhielt und keinen Frontunterricht. Für sie ist es wichtig, dass man die Musik von Chopin fühlt und lebt mit allen Sinnen. Er begreift somit mit jeder Stunde, das es nicht nur um das Klavierspielen geht sondern auch um Gefühle, Gedanken und Empfindungen, die beim Spielen hervorkommen. Er merkt mit jedem Mal, dass er sensibler wird von Stunde zu Stunde und weniger verkrampft ist. Er ist tiefenentspannter und dadurch gleiten seine Finger geschmeidiger über die Tasten. Madame Pylinska möchte, dass er sich dem Spielen öffnet und eins wird mit der Musik während des Spielens. An dem Buch fand ich auch sehr interessant die beiden Frauenfiguren, Madame Phylinska und Tante Aimeé. Für beide ist Chopin eine wichtige Figur in ihrem Leben. Madame Phylinska hat ihr Leben einzig und allein nach Chopin ausgerichtet und versucht seine Wahrnehmung und Harmonie weiter zu lehren hingegen für Tante Aimeé war seine Musik eine Art Kraftquelle. Jede hat auf ihre Weise Chopin verehrt und er war ein wichtiger Bestandteil in ihrem Leben. Eric-Emanuel Schmitt hat es auch in diesem Buch wieder geschafft eine Harmonie im Leben eines Menschen zu bringen nur war es diese Mal bei ihm selbst. Es ist ein poetisches Buch mit sehr unterhaltsamen Dialogen und mit hilfreichen Aussagen für das Leben selbst. Da das Buch dünn ist, konnte ich es rasch lesen und es haben mir auch die Zeichnungen von Daphne Patellis sehr gut gefallen Es ist leicht zu lesen, aber es hat einen Tiefgang in Bezug auf Lernen und Hingabe. Somit kann ich das Buch nur weiterempfehlen und auch Chopin.

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Klavierspiel und der Sinn des Lebens

Von: gericooper

25.02.2022

Nachdem der 9-jährige Eric seine Tante am Klavier spielen hört (Sie spielt Chopin), beschließt auch er, die Kunst des Klavierspielens zu erlernen. Aber leider fällt Eric seiner Tante das Klavierspiel nicht so leicht wie seiner Tante und nach Jahren beschließt er, Unterricht bei der Klavierlehrerin Madame Pylinska zu nehmen. Sie hat ganz eigene Methoden, ihrem Schüler das Klavierspiel zu vermitteln und bringt ihm auch noch wichtige Dinge des Lebens/fürs Leben bei. Dieses Buch ist ein Muss für Liebhaber klassischer Musik, aber auch für Menschen, die zauberhafte Texte lieben. Die Wortgewalt und Wortwahl von Eric-Emmanuel Schmitt lädt zum Träumen ein. Ein Text, der jedem ein Lächeln ins Gesicht zaubert.

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Vita

Eric-Emmanuel Schmitt, französischer Schriftsteller, Bühnenautor und Filmregisseur, geboren 1960 in St.-Foy-lès-Lyon, wurde mit seinem Roman »Monsieur Ibrahim und die Blumen des Koran« weltberühmt und 2004 mit dem Deutschen Bücherpreis ausgezeichnet. Sein Werk erreichte im deutschsprachigen Raum eine Gesamtauflage von über zwei Millionen Exemplaren. In Frankreich stand »Madame Pylinska und das Geheimnis von Chopin« wochenlang auf den vorderen Plätzen der Bestsellerliste und hat sich über 80.000-Mal verkauft. Schmitts Werke wurden in 40 Sprachen übersetzt.

Zum Autor

Pressestimmen

»Ein faszinierender Schriftsteller, der mit seinen grazilen Wortkunstwerken, die poetisch, nie aber verkopft oder allzu durchgeistigt daherkommen, seinen Lesern – wie Chopin Aimée –Türen in eine andere Lebenswelt öffnet.«

Münchner Merkur, Melanie Brandl (04. December 2021)

»Das Buch ist aber auch eine äußerst unterhaltsame, ästhetische Kritik, polemisch, ohne den Anspruch auf akademische Vollständigkeit, aber mit großer Leidenschaft und klugem Verständnis für das unbegreiflich Außerweltliche, das große Musik mit sich bringt und das einen doch so direkt berühren kann.«

»Wunderschön, nicht nur für Chopin-Liebhaber.«

Ruhr Nachrichten (03. November 2021)

»Ein ungemein charmantes, berührendes Buch.«

Fränkische Nachrichten (06. December 2021)

»Ein rührender kurzer Text voller Weisheit und Humor, Schmitt pur.«

Die Presse am Sonntag (A) (14. November 2021)

»Eric-Emmanuel Schmitts Büchlein hat nur wenige Seiten, aber in ihm steckt die Weisheit eines epochalen Romans.«

...gesundheit! (01. May 2022)

»Die wohl charmanteste Geschichte für Musikliebhaber und solche, die es (nie) werden wollen.«

HALLO münchen, Claudia Theurer (15. December 2021)

»Zauberhaft!«

rtv Medianews #47/21 (22. November 2021)

»Eine Symphonie der Worte, sensibel, geistreich, anregend.«

Bezirksblatt Telfs (A) (15. December 2021)

»Ein Roman voller Poesie.«

7 Tage (22. January 2022)

»Wunderschön!«

SUPERillu (25. November 2021)

»Humor- und gefühlvoll«

Herzstück (10. February 2022)

»Es ist ein kluges Buch, an dem Musikfreunde ihre besondere Freude haben dürften. ... Der französische Erfolgsautor weiß bestens zu unterhalten. Er schreibt sehr klassisch, klar, unverkünstelt. Kurzum: eine kurze und kurzweilige Lektüre.«

Älter werden (Magazin) (01. March 2022)

»Ein wunderschönes Buch über das Leben.«

RHEINexklusiv 1/2022 (01. April 2022)

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