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Über die Rolle des Künstlers in einer von ideologischen Kämpfen zerrissenen Welt
In einem Land, in dem die Freiheit ein rares Gut ist, sind die beiden Liebenden Mu und Jian Teil einer subversiven jungen Künstlerszene. Mit Musik und Literatur wollen sie gegen die politische Unterdrückung kämpfen und für das Recht ihrer Generation, frei zu leben. Bis sie die zerstörerische Kraft der chinesischen Staatsmacht zu spüren bekommen und plötzlich nicht nur ihr gemeinsames Leben auf dem Spiel steht.
In einem beeindruckenden Roman voller Kraft, Wut und Hingabe schlägt die gefeierte chinesische Autorin Xiaolu Guo den Bogen vom China der Neuzeit bis nach Europa und erzählt eine Geschichte, die uns alle berührt.
"Ein beeindruckender politischer Liebesroman der kosmopolitischen, auf Englisch schreibenden, in London lebenden Filmregisseurin und Autorin."
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Rezensionen
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Xiaolu Guo gehört zu den interessantesten Autorinnen der jüngeren Generation in China. 1973 in einer kleinen Stadt am Chinesischen Meer geboren, ging sie mit 18 Jahren nach Beijing, wo sie an der Filmhochschule studierte. Im Jahr 2002 zog sie nach London. Ihr noch in China geschriebener Roman „Stadt der Steine“ wurde hier 2004 von Presse und Lesern begeistert aufgenommen. Danach begann Guo, auf Englisch zu schreiben. All ihre nachfolgenden Romane waren für renommierte Preise nominiert. Mit ihrer Autobiographie „Es war einmal in Fernen Osten“ gewann sie den National Book Critics Circle Award 2017.
Die Autorin lebt mit ihrer Familie in London und Berlin.
Links
Offizielle Webseite von Xiaolu Guo
www.guoxiaolu.comAutorenprofil: Xiaolu Guo im Deutschlandradio
www.dradio.deMoMA Film Trailer: „We Went to Wonderland“ von Xiaolu Guo
youtube.comAusschnitt aus dem Film "The Concrete Revolution" von Xiaolu Guo
youtube.comPressestimmen
"Wie dieser Wille zur Selbstbehauptung entsteht, kann man in diesem starken Portrait einer enttäuschten Generation junger Chinesen nachlesen."
"'Ich bin China' ist ein sehr politischer, aber gleichzeitig auch persönlicher Roman über den Kampf gegen politische Unterdrückung und für das Recht auf persönliche Freiheit."