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Christopher Clark

Frühling der Revolution

Europa 1848/49 und der Kampf für eine neue Welt

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Hardcover
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Das neue, epochale Werk von Bestsellerautor Christopher Clark: Der beliebte Historiker erklärt uns wie kein anderer, wie wir wurden, wer wir heute sind, welche Werte wir vertreten, wofür wir kämpfen

In der Geschichte Europas gibt es keinen Moment, der aufregender, aber auch keinen, der beängstigender war als der Frühling des Jahres 1848. Scheinbar aus dem Nichts versammelten sich in unzähligen Städten von Palermo bis Paris und Venedig riesige Menschenmengen, manchmal in friedlicher, oft auch in gewalttätiger Absicht. Die politische Ordnung, die seit Napoleons Niederlage alles zusammengehalten hatte, brach in sich zusammen.

Christopher Clarks spektakuläres neues Buch erweckt mit Schwung, Esprit und neuen Erkenntnissen diese außergewöhnliche Epoche zum Leben. Überall brachen sich neue politische Ideen, Glaubenssätze und Erwartungen Bahn. Es ging um die Rolle der Frau in der Gesellschaft, das Ende der Sklaverei, das Recht auf Arbeit, nationale Unabhängigkeit und die jüdische Emanzipation. Dies waren plötzlich zentrale Lebensthemen für unendlich viele Menschen - und es wurde hart um sie gekämpft.

Die Ideen von 1848 verbreiteten sich um die ganze Welt und veränderten die Verhältnisse zum Bessern, zuweilen aber auch zum viel Schlechteren. Und aus den Trümmern erhob sich ein neues und ganz anderes Europa.

»Dieses Buch ist dick wie juristischer Kommentar, aber fesselnd wie ein Pageturner, anschaulich, stilistisch brillant, gelehrt, spannend, hintergründig – und oft so lebendig geschrieben, als sei man mit Clark auf einer Kamerafahrt in die wilde Zeit des Völkerfrühlings.«

Joachim Käppner, Süddeutsche Zeitung (29. September 2023)

Originaltitel: ..
Hardcover mit Schutzumschlag, 1.168 Seiten, 15,0 x 22,7 cm
mit 42 s/w-Abbildungen und 5 Karten
ISBN: 978-3-421-04829-5
Erschienen am  27. September 2023
Lieferstatus: Dieser Titel ist lieferbar.

Rezensionen

Ein beeindruckendes Werk

Von: Textopfer

03.03.2024

Eine europäische Revolution Der australische Historiker Christopher Clark ist uns aus den Medien bestens bekannt und oft neigen wir dazu, solchen Medienstars in der Oberflächlichkeit vieler medialer Darstellungen von Geschichte, ihre Wissenschaftlichkeit abzusprechen. Doch schon in „Schlafwandler“ hatte er über seine Darstellung, Europas Weg in den 1. Weltkrieg, seine wunderbaren handwerklichen Fähigkeiten der Geschichtsschreibung auf moderne Art fabelhaft bewiesen. Akribisch, fleißig und umfassend sind seine Darstellungen! „Frühling der Revolutionen“ ist nun sein neustes umfassendes Werk. Christopher Clark macht nun endlich den Schritt, denn dieses Thema, diese Revolution (oder vielleicht eher der Versuch einer Revolution) war: Eine europäische Revolution! Eine Identifikation der verschiedenen Bevölkerungen über Grenzen hinweg mit dem Gedanken einer gemeinsamen Identität bezüglich der gewünschten Rechte für jeden Menschen, einer Unabhängig von seiner Herkunft und eines gemeinsamen Wunsches, nämlich Regierungen selbst zu wählen (egal ob als konstitutionelle Monarchie oder rein parlamentarisch, mit einem Zensuswahlrecht oder als Basisdemokratie). Und so spielt sein Revolutionsbuch auf den vielen verschiedenen Bühnen Europas: In Polen Spanien, Italien, Schweiz, Ungarn und vielen mehr und in Städten wie Paris, Berlin, Brüssel und, und... Europa beginnt zu brodeln, bis die Dämme brechen, ja bis zur Explosion oder wie der Untertitel im Buch sagt: Krawall mit Ansage. Blickwinkel schärfen In seinen einleitenden Worten artikuliert Clark sehr deutlich, was wohl für viele Menschen der schwere Zugang zu diesem Thema ist und auch für ihn lange war: „Komplexität und Scheitern, das ist eine unattraktive Kombination“. Schon dieser Satz machte mir das Buch sofort sympathisch, denn die Revolution 1848, die wir gerne oft als allein „Deutsche Revolution“ bezeichnen, ist in ihren Ereignissen, wirr, unübersichtlich, unterschiedlich, schwer zu bewerten und in ihrem Ergebnis dann (für uns Demokraten) sehr frustrierend. Sie macht deutlich was geschieht, wenn man den Mächtigen zu sehr vertraut und ihnen nicht ihre Machtmittel nimmt. Doch Clark schreibt ein Buch das versöhnlich ist, das die - vor allem – europäische Tragweite der Ereignisse des Vormärz, der Jahre 1848/49 und der anschließenden Jahre, die für viele Flucht, Haft und Repressalien bedeuteten, darstellt. Gerade diese Nachwirkungen, z.B. Flucht vieler Revolutionäre nach Übersee und ihren politischen Einfluss dort, lässt die Revolution bei weitem nicht nur als gescheitert, sondern als ein Ereignis mit hohem globalem Einfluss erkennen. Diese Sichtweise gibt ihr einen anderen Stellenwert als der übliche Blick auf ein gescheitertes demokratisches Projekt. Ein beeindruckendes Werk Christopher Clark hat ein dynamisches, mitreisendes und beeindruckendes Werk geschrieben, denn er hat etwas über die europäische Revolution von 1848 zu sagen. Sein wahnsinnig umfangreich recherchiertes Buch macht deutlich, dass der Gedanke der Freiheit grenzübergreifend war, weil die Ursachen und Beweggründe der Menschen zu Beginn des 19.Jahrhunderts bei weitem nicht nur national verankert waren. Und alle Ereignisse, selbst in den entlegensten Teilen Europas, beeinflussten sich in ihren Dynamiken gegenseitig. Die neuen logistischen Geschwindigkeiten, die Vielfalt der Tagespresse und sonstigen Druckwerke, machten dies möglich. Diese neuen Medien informierten und beeinflussen Menschen, ihre Meinungen, Pläne und Handlungen. Wir sollten - bei aller Sicht auf die Werte als „deutschen Revolution“ - im 21.Jahrhundert endgültig dieser Sichtweise folgen. Dies macht uns das Buch des australischen Historikers auf charmante und intensive Art deutlich. Vielleicht eine Sichtweise, die man von „Außen“ eher erhält, als als Europäer.

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Die vergessenen europäischen Revolutionen: Füllen Sie Ihre Wissenslücken!

Von: artwordising Diana Wieser

02.01.2024

Wären alle Sachbücher so spannend wie dieses, gäbe es wohl kein Pisa-Debakel in Deutschland. Dieses Buch füllt enorme Wissenslücken! Beispiele: Wussten Sie, dass die Welle der 1840er Revolutionen nicht im aufmüpfigen Frankreich, sondern in der beschaulichen Schweiz losgetreten wurden? Warum hatte die Abschaffung des Feudalsystems die Situation der Bauern zunächst verschlechtert? Weshalb war Großbritannien das einzige Land Europas, in dem keine Revolution stattfand? (Spoiler: Weil es die Probleme einfach auf seine Kolonien abgewälzt hatte!) Die Französische Revolution kennt jedes Kind. Umso erstaunlicher, dass die Revolutionen von 1848 ins Hintertreffen geraten sind, obwohl ihre Auswirkungen bis in die Gegenwart hinein spürbar sind. Liegt es daran, dass sie als „gescheitert“ gelten? Liegt es an ihren komplexen Verflechtungen? Bis heute sind Historiker darüber verblüfft, wie sich im Zeitalter vor WhatsApp und Social Media in den unterschiedlichsten Winkeln Europas zeitgleich revolutionäre Umbrüche entwickeln konnten. Wer mehr über diese wahrhaftige „Zeitenwende“ erfahren möchte, findet in Christopher Clarkes Buch den richtigen Begleiter. Der Autor versteht es wie in all seinen Büchern, Geschichte lebensnah, übersichtlich und menschlich darzustellen. Er führt uns hinein in den Dreck, das Elend, die Kämpfe und politischen Ränkespielchen. Zahlreiche abgedruckte Gemälde lassen die Epoche und ihre Charaktere auch optisch aufleben. Ein spannendes Sachbuch mit erhellenden „Aha“-Momenten! Revolutionen 1948 – Brutalität auf beiden Seiten Dieses über 1000 Seiten starke Werk von „Deutschlands beliebtestem Historiker“ macht eine hochkomplexe Geschichtsphase begreiflich. Das liest sich äußerst spannend. Vor dem Hintergrund von Missernten, Hungersnöten und Arbeiterausbeutung begleiten wir Clarke durch die Armenviertel europäischer Metropolen und zu den Kämpfen auf die Barrikaden. Wir verfolgen die letzten Augenblicke des demokratischen Politikers Robert Blum – dem „Gesicht der deutschen Revolution“ – vor seiner Hinrichtung. Mit tränenfeuchten Augen lesen wir eine „der ergreifendsten Passagen deutscher Prosa des 19. Jahrhunderts“ (S. 841) und zwar den Abschiedsbrief Blums an seine Frau Jenny. Schonungslos führt uns Clarke die unglaubliche Brutalität von Aufständischen und Armeen vor Augen. Wir werfen einen Blick hinter die Kulissen der aristokratischen Machtpolitik und seine internationalen Verflechtungen, die wesentlich zum Scheitern der Revolutionen beigetragen haben. Gleichzeitig freuen uns über faszinierende Ausnahmen wie in Dänemark und den Niederlanden. Hier ließen die Monarchen von sich aus moderne Parlamente und Verfassungen zu. Frauenpower 1848: Witwen an der Front, Prostituierte im Lazarett, adelige Berichterstatterinnen Dankenswerterweise führt Clarke auch viele weibliche Protagonistinnen ins Feld, zu denen sich die Geschichte weitestgehend ausschweigt. Die 76-jährige Witwe und Veteranin Anne-Marie Henry kommandierte bei den Pariser Revolutionen eine eigene Frauengruppe. Radikale Frauenverbände gründeten zahlreiche Kindergärten, die Frauen neue Bildungs- und Berufschancen eröffneten (und die 1851 von der preußischen Regierung wieder verboten wurden!). Laut Clarke verfasste die Comtesse d‘ Agoult – deren drei Kinder von Franz Liszt stammen und nicht von ihrem Ehemann – die beste zeitgenössische Geschichte der Revolution. Die Sozialistin Jeanne Deroin forderte in ihrer Zeitung, „die egoistische, grausame Politik, die Männer dazu treibe, einander zu vernichten, durch eine Politik von Frieden und Arbeit zu ersetzen.“ (S.604). Christina, Prinzessin von Belgiojoso, gab sogar dem Papst Paroli. Sie schrieb nicht nur reflektiert über die Mailänder Aufstände, sondern ließ während der Revolution in der Römischen Republik Lazarette errichten, in denen auch Prostituierte arbeiteten. Nach dem Scheitern der italienischen Revolutionen ging sie ins osmanische Exil, setzte sich für die Bildung von Mädchen und Frauen ein und schrieb Romane, in denen sie zum Beispiel die patriarchalischen Strukturen in einem Harem kritisierte. Sind die 1840er Revolutionen wirklich gescheitert? Über allem steht die Frage, ob man die Revolutionen von 1848 wirklich als gescheitert bezeichnen darf. Darauf Clarkes Antwort: „Wir sprechen nicht davon, ob ein Meeressturm, eine Sonneneruption oder ein 16 Tage währender Schneefall „erfolgreich“ waren oder gescheitert sind; wir messen einfach ihre Auswirkungen.“ (S. 1014). Und die sind bis heute spürbar. Verfassungen, Wahlrecht, Pressefreiheit, gesunder Wohnungsbau, Abschaffung der Sklaverei… die Errungenschaften, welche die Revolutionen losgetreten haben, waren enorm. Auch wenn die Umsetzung nicht linear verlief und immer wieder von Rückschlägen und Konterrevolutionen gekennzeichnet war. Die Spuren der Revolution lassen sich bis in die Gegenwart ablesen. Dänemark verabschiedete 1849 eine Verfassung, die bis heute weitestgehend beibehalten wurden. Die Revolutionen trieben einen entscheidenden Keil zwischen Westeuropa und Russland, dessen schreckliche Auswirkungen aktuell die Geschichte wieder umtreiben. Das liberale Piemont und die konservativ-katholischen Provinzen der beiden Sizilien setzten eine Entwicklung in Gang, die bis dato das wirtschaftsstarke Norditalien vom verarmten Süden des Landes trennt. Daneben wurden in den 1840er Jahren Kämpfe rund um die Gleichberechtigung der Geschlechter und Ethnien losgetreten, die immer noch weltweit ausgefochten werden. Sir Christopher Clarke spannt den historischen Bogen ins Heute Haben Sie keine Angst vor dem Umfang dieses Buches. Sie werden es verschlingen und sich gegen Ende selbst im Roman wiederfinden. Denn die Parallelen die Clarke am Ende zu unserer heutigen Epoche – von den französischen Gelbwesten bis zum Sturm des Kapitols in Washington – herstellt, regen zum Nachdenken an. Bereits in seiner Essay-Sammlung „Gefangene der Zeit: Geschichte und Zeitlichkeit von Nebukadnezar bis Donald Trump“, zeigte Sir Christopher Clarke, wie er den intellektuellen Bogen um die Jahrhunderte spannen und große Zusammenhänge herstellen kann. Für seine Verdienste bezüglich der britisch-deutschen Beziehungen wurde der an der Universität von Cambridge lehrende Geschichtsprofessor von der Queen zum Ritter geschlagen. Auch sonst hat Clarke vom Bundesverdienstkreuz über die Karlsmedaille bis zum Buchpreis so ziemlich alles an Auszeichnungen im Schrank stehen. Was heißt das für Sie? Räumen Sie „Frühling der Revolutionen“ ebenfalls einen Platz in Ihrem Bücherschrank ein! Sie werden es nicht bereuen.

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Vita

Christopher Clark, geboren 1960, lehrt als Professor für Neuere Europäische Geschichte am St. Catharine's College in Cambridge. Sein Forschungsschwerpunkt ist die Geschichte Preußens. Er ist Autor einer Biographie Wilhelms II., des letzten deutschen Kaisers. Für sein Buch »Preußen« erhielt er 2007 den renommierten Wolfson History Prize sowie 2010 als erster nicht-deutschsprachiger Historiker den Preis des Historischen Kollegs. Sein epochales Buch über den Ersten Weltkrieg, »Die Schlafwandler« (2013), führte wochenlang die deutsche Sachbuch-Bestseller-Liste an und war ein internationaler Bucherfolg. 2018 erschien von ihm der vielbeachtete Bestseller »Von Zeit und Macht« und 2020 folgte das von der Kritik gefeierte »Gefangene der Zeit«. Einem breiten Fernsehpublikum wurde Christopher Clark bekannt als Moderator der mehrteiligen ZDF-Doku-Reihen »Deutschland-Saga«, »Europa-Saga« und »Welten-Saga«. 2022 wurde ihm der Ehrenpreis des Bayerischen Ministerpräsidenten verliehen.

Zum Autor

Norbert Juraschitz

Norbert Juraschitz, geboren 1963 in Bergenweiler, hat in Tübingen und Wien Osteuropäische Geschichte und Slawistik studiert. Er lebt in Tübingen und übersetzt historische und politische Sachbücher aus dem Englischen und Russischen, u. a. von Christopher Clark, Henry Kissinger, Kristina Spohr, Jung Chang und Ai Weiwei.

Zum Übersetzer

Klaus-Dieter Schmidt

Klaus-Dieter Schmidt, geboren 1950 in Teltow, lebt in Berlin. Zunächst als Korrektor und Lektor tätig, übersetzt er seit vielen Jahren vor allem zeitgeschichtliche Sachbücher aus dem Englischen. Zu den von ihm übersetzten Autorinnen und Autoren zählen unter anderen Paul Collier, Niall Ferguson, Ian Kershaw, Margaret MacMillan und Brendan Simms.

Zum Übersetzer

Links

Pressestimmen

»Die Polykrise des 19. Jahrhunderts findet in Clark ihren Meistererzähler.«

Birgit Aschmann, Frankfurter Allgemeine Zeitung (14. October 2023)

»Clark schreibt so flüssig und gewitzt, dass man das Buch verschlingt. Seine Einsichten hält er immer wieder klar und deutlich fest.«

Claudia Mäder, NZZ "Bücher am Sonntag" (24. September 2023)

»Die Lektüre lohnt sich ungemein: Clark erzählt die Revolution als internationales Schlüsselereignis des 19. Jahrhunderts.«

David Baum, Stern (30. November 2023)

»Christopher Clark ist ein Werk gelungen, das der Diskussion über Ursachen und Folgen des ›europäischen Völkerfrühlings‹ neues Leben einhauchen könnte.«

Oliver Zimmer, Neue Zürcher Zeitung (16. May 2023)

»Was Clarks Werk zu einem Ereignis macht, sind nicht nur die neuen Deutungsperspektiven, die es einnimmt. Sondern auch das breite Panoptikum der zahlreichen Ereignisse, Protagonisten und Interessengruppen, die der Autor zu einer glänzend geschriebenen Erzählung verwebt.«

Alexander Grau, Cicero (29. September 2023)

»Zweifellos ein Meisterwerk.«

Günther Haller, Die Presse (A) (08. October 2023)

»Mikro- und Makro-Geschichte gehen bei Clark eine geglückte Verbindung ein, erzählt in einer von Forscherlust inspirierten Sprache, die sich, ohne an Wissenschaftlichkeit zu verlieren, unmittelbar auf das Vergnügen bei der Lektüre überträgt.«

Harald Loch, Badische Zeitung (13. October 2023)

»Ein monumentales Werk über den Kampf für eine neue Welt!«

Hörzu (06. October 2023)

»Ein schöner Geschichtsknüller. […] Die Revolution 1848 hat natürlich ganz allein die tollsten Geschichten geschrieben. Aber Clark komponiert sie mit Verve und Witz neu.«

Tessa Szyszkkowitz, Falter (01. November 2023)

»Eine monumentale Geschichte, die sich auch vor Parallelen zur heutigen Lage nicht scheut. [... ]spannend, manchmal regelrechtaufregend.«

Hans von Trotha, Deutschlandfunk Kultur (10. November 2023)

»Ein ebenso kurzweiliges wie lehrreiches Lesevergnügen.«

Falter (13. December 2023)

»Großartig, ultimativ und gründlich recherchiert. Eine herausragende Forschungsleistung.«

Simon Heffer, The Telegraph (02. May 2023)

»Erfrischend originell, faszinierend, fesselnd, aufschlussreich. Vertraute Persönlichkeiten gewinnen lebhafte Kontur und zuvor unbekannte Akteure tauchen aus dem Schatten auf. Clarks Prosa ist elegant und kristallklar.«

Gerard de Groot, The Times (02. May 2023)

»Christopher Clarks bisher gelungenstes Buch. Wer in diese Epoche eintauchen und mehr über ihre Auswirkungen für unsere Zeit erfahren will, wird keine bessere Lektüre finden.«

Mike Rapport, Literary Review (02. May 2023)

»Eine fesselnde Analyse eines revolutionären Jahres in ganz Europa.«

The Independent (02. May 2023)

»Ein ebenso kurzweiliges wie lehrreiches Lesevergnügen.«

Falter (13. December 2023)

»Clark leistet hier Bahnbrechendes.«

Rainer Eckert, Archiv für Sozialgeschichte (23. January 2024)

»Anschaulich, fesselnd und detailreich.«

zeitzeichen (29. January 2024)

»Der Historiker Christopher Clark blickt auf 1848 – das europäische Jahr der Revolutionen – und erklärt wie kein anderer, wie wir wurden, wer wir sind. Brillant.«

Aachener Zeitung, Harald Loch (12. February 2024)

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