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Bonn, Frühjahr 1974: Erstmals lassen sich DDR-Diplomaten in der Bundeshauptstadt nieder. Die Politprominenz feiert, aber die Folgen verändern mehr als ein Leben.
Heike lebt zurückgezogen mit Mann und Kindern in Bonn, manchmal hilft sie im Schreibwarenladen mit. Von ihr aus könnte es immer so weitergehen. Doch eines Tages steht ihr alter Uni-Professor im Laden, der Leiter des Instituts für Graphologie. Er möchte sich Heikes enorme Begabung zunutze machen: Niemand kann so viel aus einer Handschrift herauslesen wie sie. Nur will sie mit der Graphologie nichts mehr zu tun haben – aus gutem Grund. Außerdem vertraut sie dem Professor nicht. Tatsächlich ist er in den Aufbau der Ständigen Vertretung der DDR in Bonn verstrickt, und Heike gerät in den Strudel dramatischer Begebenheiten ...
Annette Wieners holt mit »Die Diplomatenallee« ein unbekanntes Kapitel der deutsch-deutschen Geschichte ans Tageslicht.
»[I]m Roman der Journalistin Annette Wieners wird die zeitgeschichtliche Episode zu einem fesselnden Drama […]. Eine mitreißende Lektüre über ein düsteres Kapitel deutsch-deutscher Beziehungen […].«
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Rezensionen
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Annette Wieners ist Schriftstellerin und Journalistin. Sie wurde in Paderborn geboren. Nach Stationen in Münster, München und Hannover lebt sie seit vielen Jahren in Köln.
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Pressestimmen
»Die Autorin greift ein spannendes Thema auf, für das Sie umfangreiche Recherchen anstellte und viele Befragungen durchführte.«
»[…] [Ein] spannendes Werk […], das ein eher unbekanntes Kapitel der damaligen Bundeshauptstadt beleuchtet.«
»Super erzählte deutsch-deutsche Story voller Spannung, Gefühl und Intrige.«
»Interessanter Historienroman zu einem kaum bekannten Thema.«