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Christina Henry

Die Chroniken von Rotkäppchen - Allein im tiefen, tiefen Wald

Roman

Hardcover
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So packend war Rotkäppchen noch nie: Der neue Bestseller von Fantasy-Horror-Königin Christina Henry!

Geh nicht allein in den tiefen, tiefen Wald. Aber Red hat keine Wahl: Seit die Krise vor drei Monaten über das Land kam, ist sie auf sich allein gestellt. Ihre einzige Hoffnung besteht darin, sich zu ihrer Großmutter durchzukämpfen. Red fürchtet nicht die Unwesen, die nachts durch die Wälder streifen. Die wahre Bedrohung geht von den Menschen aus: von ihren dunklen Sehnsüchten, niederen Beweggründen und bösen Hintergedanken. Am schlimmsten jedoch sind die Männer in Uniform, mit ihren Befehlen und Geheimakten, die auf Reds Spur sind. Sie möchte niemanden töten, aber wer allein in den Wald geht, muss sich verteidigen können ...



Alle Bücher von Christina Henry:
Die Chroniken von Alice – Finsternis im Wunderland
Die Chroniken von Alice – Die Schwarze Königin
Die Chroniken von Alice – Dunkelheit im Spiegelland
Die Chroniken von Peter Pan – Albtraum im Nimmerland
Die Chroniken der Meerjungfrau – Der Fluch der Wellen
Die Chroniken von Rotkäppchen – Allein im tiefen, tiefen Wald

Die Bände (außer Alice) sind unabhängig voneinander lesbar; weitere in Vorbereitung.

»Eine waschechte Dystopie, die noch dazu einige Horrorelemente vorweisen kann.«

Nautilus- Fantasymagazin (12. May 2022)

DEUTSCHE ERSTAUSGABE
Aus dem Amerikanischen von Sigrun Zühlke
Originaltitel: The Girl in Red
Originalverlag: Berkley, New York 2019
Hardcover, Pappband, 400 Seiten, 12,5 x 20,0 cm
ISBN: 978-3-7645-3255-0
Erschienen am  08. March 2022
Lieferstatus: Dieser Titel ist lieferbar.

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Rezensionen

Keine Neuinterpretation von Rotkäppchen, aber eine spannende Dystopie

Von: Selection Books

25.10.2023

Mit Christina Henrys Werk „Allein im tiefen, tiefen Wald“ erwartet den Leser eine düstere Dystopie, die einen geringen Horror-Anteil hat. Eine Welt vor dem Abgrund, Menschen die Jagd auf wehrlose Opfer machen und ein Mädchen auf der Flucht - dieses Szenario sorgt für Gänsehaut und lässt wohl niemanden komplett kalt. Inmitten dieses Endzeitszenarios muss ein junges Mädchen um ihr Überleben kämpfen. Innerhalb weniger Wochen ist Reds Welt eine andere geworden. Ein neuartiger Virus breitet sich rasend schnell aus und hinterlässt Tod und Zerstörung. Mit nichts als einem Rucksack und einer Axt macht sich Red auf eine Reise durch den tiefen Wald. Sie lässt ihr altes Leben hinter sich und hat nur ein Ziel: So lange zu überleben, bis sie bei ihrer Großmutter angekommen ist. Doch nicht der Wald ist ihr größter Feind, sondern die anderen Überlebenden, die wie Wölfe über Red herfallen würden. Denn im Kampf um das eigene Leben gibt es keine Regeln. Eine Reise auf Leben und Tod beginnt. Red muss zu allem bereit sein. Sie möchte niemanden töten, doch was, wenn sie keine andere Wahl hat? Bei dieser Dystopie handelt es sich nicht um eine Neuinterpretation von Rotkäppchen. Man sollte sich innerlich von dem Bezug zu dem bekannten Märchen trennen, um sich auf dieses Buch einlassen zu können. Christina Henry hat mit diesem Werk eine Dystopie geschaffen, die mit wenig Handlung daherkommt und eher auf der psychologischen Ebene überzeugt. Der Fokus liegt auf dem Kampf um das Überleben und was das für einen jungen Menschen bedeutet. Wie so viele in ihrem Alter hält auch Red sich für ausgesprochen klug und gerissen. Einige Leser mögen von ihrer besserwisserischen Art genervt sein, doch ich persönlich fand Reds Verhalten im Hinblick auf ihr Alter sehr authentisch. Dieses Buch lebt vorwiegend durch Emotionen, die beim Kampf um das Überleben entstehen. Es ist eine Reise ins Ungewisse. Angetrieben von Hoffnung. Doch was passiert, wenn die Hoffnung nach und nach erlischt und das eigene Leben nur noch aus Wut, Trauer, Angst und Verzweiflung besteht? Das Buch gliedert sich in Einblicke in das „Davor“ und das „Danach“. Dadurch erhält der Leser einen guten Rundumblick. Obwohl es wenig Handlung gibt, konnte Christina Henry mich fesseln und mitreißen. Ich wollte unbedingt wissen, warum Red alleine unterwegs ist und ob sie jemals bei ihrer Großmutter ankommt. Der Horror-Anteil in diesem Werk der Autorin ist eher gering, jedoch an zwei Stellen recht blutig. Ich fand dieses Buch in Bezug auf den Horror-Anteil trotzdem sehr soft. Mir hat das Buch wirklich gut gefallen und ich wollte zu jeder Zeit wissen, wie es weitergeht. Doch dann kommt das Ende – und das ist mehr als kurz und knapp. Die Geschichte endet sehr plötzlich. Christina Henry spielt gerne mit der Fantasy der Leser, doch bei diesem Werk hat sie es sich leider zu leicht gemacht. Fazit: Mit „Rotkäppchen - Allein im tiefen, tiefen Wald“ erwartet den Leser eine düstere Dystopie mit einem geringen und recht soften Horror-Anteil. Die Geschichte lebt vorwiegend von den Emotionen der Protagonistin, was mir ausgesprochen gut gefallen hat. Obwohl es sich nicht um eine Neuinterpretation von Rotkäppchen, sondern um eine typische Endzeit-Story handelt, konnte Christina Henry mich auch mit diesem Werk begeistern. Nur das Ende war etwas enttäuschend, da viele Fragen offen bleiben. Damit bleibt „Peter Pan“ mein Favorit unter den Büchern der Autorin.

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Leider war das Buch absolut nicht mein Fall. Sehr schade.

Von: Katelyn Erikson

09.01.2023

Wo fange ich bloß an? Ganz zu Beginn, denke ich: Die Autorin wird als "Fantasy-Horror-Königin" vorgestellt. Leider teile ich diese Meinung in keinster Weise. Ich habe schon viel gelesen - Fantasy kam kaum vor, was jetzt primär nicht so schlimm ist. Horror? Für zart beseitete Gemüter bestimmt, für mich ebenfalls nicht. Es gab einige wenige Szenen, die minimal blutiger beschrieben wurden, jedoch auch hier nur grobflächig und sehr knapp. Der Wolf fehlt komplett, wodurch für mich dieses Buch zu keiner Rotkäppchen Adaption dienlich ist, denn ein metaphorischer Wolf im Sinne von "Die Menschen verhalten sich wie Wölfe" (Im übertragenen Sinn) und eine junge Frau, die einfach nur rote Haare und einen roten Hoodie hat, reichen nicht ganz. Da macht es auch keinen Unterschied, dass sie auf dem Weg zur Großmutter ist. Okay, es ist angelehnt ans Märchen, einigen wir uns darauf. Zum Buch selbst. Der Schreibstil ist an sich eigentlich nicht verkehrt. Er liest sich recht flüssig und verzichtet eigentlich auch auf Ausschweifungen. Dennoch kam ich nicht sonderlich gut rein und es wurde zunehmend schwieriger, dieses zu lesen. Nachdem ich mich daran gewöhnt habe, dass viele Gedanken in zahlreichen Sätzen kursiv geschrieben waren, einige Worte in GROSSBUCHSTABEN dastanden, um sie zu unterstreichen, und manche Dinge (in Klammern gesetzt) wurden, ging es halbwegs. Wobei ich diese Schreibweise für ein Buch schon seltsam fand, aber das kann womöglich eine Eigenheit der Autorin sein, was vollkommen okay war. Was nicht okay war, war die nervige Protagonistin. Sie ist neunmalklug, hält sich und ihre Meinung für unfassbar wichtig, stellt alle anderen in ihren Schatten und ist unfassbar überheblich. Zudem handelt sie in manchen Situationen absolut unpassend. Selbst ein Mensch mit einem derartigen Ego würde in einer bestimmten Szene bestimmt nicht den Mund derart aufmachen, wie sie es getan hat. Leider wurde ich mit ihr nicht warm und je mehr ich von ihr las, desto schrecklicher fand ich sie. Das Buch selbst fand ich zäh und langatmig. Der Horror-Faktor fehlte mir, ebenso der Fantasy-Faktor. Eine einzige Figur fand ich echt gut gemacht, und diese ist leider gestorben. Wer, verrate ich natürlich nicht. Hach ja. Ich hatte mich so so so sehr auf das Buch gefreut ... und leider wurde ich enttäuscht. Dabei ist das Cover so unfassbar schön, dass ich mir gern alle anderen Bücher auch noch geholt hätte, weil sie im Regal bestimmt unfassbar toll zusammen ausgesehen hätten, bloß ... Ich kaufe mir leider keine Bücher, nur, um sie ungelesen im Regal stehen zu haben, weil sie schön aussehen. Also wird es wohl das erste und einzige Buch von der Autorin für mich sein, was ich unfassbar schade finde, da ich mir doch mehr Action und mehr Spannung gewünscht hätte.

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Vita

Die Amerikanerin Christina Henry ist als Fantasy-Autorin bekannt für ihre finsteren Neuerzählungen von literarischen Klassikern wie »Alice im Wunderland«, »Peter Pan« oder »Die kleine Meerjungfrau«. Im deutschsprachigen Raum wurden diese unter dem Titel »Die Dunklen Chroniken« bekannt und gehören zu den erfolgreichsten Fantasy-Büchern der letzten Jahre. Die SPIEGEL-Bestsellerautorin liebt Langstreckenläufe, Bücher sowie Samurai- und Zombiefilme. Sie lebt mit ihrem Mann und ihrem Sohn in Chicago.

www.christinahenry.net

Zur Autorin

Pressestimmen

»Wenig bis gar keine Ähnlichkeit mit dem bekannten und beliebten Märchen, trotzdem spannend geschrieben und sehr gut zu lesen!«

fantasybuch.de (12. May 2022)

»Die bekannte Geschichte über ein schlaues Mädchen, einen gefährlichen Wolf und einen tapferen Retter – herrlich in ein blutiges Near-Future-Szenario umgemünzt.«

Publishers Weekly (14. July 2021)

»[G]roßer Spaß für Genre-Fans. […] Frauenpower pur: Red ist schlau, macht Mut.«

APA (19. March 2022)

Weitere Bücher der Autorin