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Auf der Suche nach Stille und Abenteuer bricht der junge Engländer James Crowden 1976 auf nach Zanskar, ein abgelegenes Himalaya-Hochtal, in dem die Zeit stehen geblieben zu sein scheint. Er ist erst der zweite Fremde, der jemals seinen Fuß in diese harsche Welt der Zanskaris gesetzt hat. Über die Wintermonate taucht er tief ein in ihre entbehrungsreiche Existenz: Einsamkeit und Schnee, Feste und Gebete, Ofenfeuer und Butterherstellung. Inspirierend und fesselnd zugleich, entfaltet der Autor das faszinierende Panorama einer längst untergegangenen Welt aus Abgeschiedenheit, innerer Einkehr und purer Stille. Zugleich erinnert er an die Bedrohung unserer einzigartigen Natur.
»Wie eine meditative Reise. Keine Poesie im klassischen Sinne, sondern ein poetisch geschriebenes Buch ist ‚Der gefrorene Fluss‘.«
Rezensionen
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Vita
James Crowden, geb. 1954, ist ein renommierter Lyrik-Autor, Ingenieur und Ethnologe. Nach seiner Zeit in der Armee brach er 1976 auf ins Zanskar-Tal, wo er den Winter verbrachte. Seitdem hat er die Region im Himalaya immer wieder besucht, seine Erfahrungen dort mündeten in die lebenslange Begeisterung für den Buddhismus und traditionelle Landwirtschaft. Bis zu seinem Ruhestand arbeitete er als Schäfer, Förster und Apfelwein-Brauer. Der Autor lebt in Somerset, im Südwesten Englands.
Pressestimmen
»Ein Buch voller Poesie und Schnee. Ofenfeuer und Butterherstellung, Feste und Gebete. Genau das Richtige für ruhige, gemütliche Winterabende.«