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Zwei Väter, zwei Töchter und die Frage nach dem Wert des Lebens
Polizeiunterhändler Hugh McElroy wird zu einer Frauenklinik in Jackson, Mississippi, gerufen. Ein Schütze war in die Klinik eingedrungen, hatte das Feuer eröffnet und die Anwesenden als Geiseln genommen. Als McElroy im Begriff ist, mit dem Geiselnehmer zu verhandeln, erhält er eine schockierende Nachricht: Seine 15-jährige Tochter Wren befindet sich in der Klinik. McElroy setzt alles daran, Wren und die anderen Geiseln aus der Gewalt des fanatischen Abtreibungsgegners zu befreien - doch der ist selbst Vater einer Teenagerin.
Jodi Picoult, eine der furchtlosesten Schriftstellerinnen unserer Zeit, greift das Thema einer hitzigen Debatte auf: Wie können wir das Selbstbestimmungsrecht von Frauen mit dem Schutz des ungeborenen Lebens in Einklang bringen?
»In Jodi Picoults neuem Roman ist der Blick zurück besonders faszinierend. Sehr lesenswert.«
Vita
Jodi Picoult, geboren 1966 in New York, studierte in Princeton und Harvard. Seit 1992 schrieb sie mehr als zwanzig Romane, von denen viele Platz 1 der New-York-Times-Bestsellerliste waren. Die Autorin wurde bereits mehrfach ausgezeichnet, wie 2003 etwa mit dem renommierten New England Book Award. Picoult lebt mit ihrem Mann und zahlreichen Tieren in Hanover, New Hampshire.
Pressestimmen
»Für starke Nerven. Der neue Roman der amerikanischen Besteller-Autorin handelt vom Wert des Lebens - auch von dem des ungeborenen.«
»Ein packender Roman über Selbstbestimmung.«
»Die aufgeladene Abtreibungsdebatte als Thriller: Bei Erfolgsautorin Picoult, die gern Aktuelles anpackt, funktioniert das.«
»Ein Krimi, der zum Nachdenken anregt und um Verständnis wirbt. Und der die Lösung des Geiseldramas bis zur letzten Seite offen hält. Für alle, die Hochspannung mit einem authentischen gesellschaftlichen Hintergrund verbinden möchten. Die Handlung lässt keinen kalt!«
»Jodi Picoult befasst sich in diesem packenden Roman mit einem komplexen Thema«
»Spannungsgeladen«
»Thriller um ein komplexes Thema!«
»Ein hochaktuelles Werk, das brillant geschrieben ist.«
»Ein Krimi, der zum Nachdenken anregt und um Verständnis wirbt. Und der die Lösung des Geiseldramas bis zur letzten Seite offen hält. Für alle, die Hochspannung mit einem authentischen gesellschaftlichen Hintergrund verbinden möchten. Die Handlung lässt keinen kalt.«
»Picoult versteht es, dem Leser mit Worten Tränen in die Augen zu treiben.«